Nach Hass von Dschungel-Campern, Social Media und Promis
Die Kinder von Danni Büchner verteidigen ihr Mami

Danni Büchner sieht sich wegen dem Dschungelcamp vielen bösen Kommentaren ausgesetzt. Nun nehmen sie ihre Kinder in Schutz.
Publiziert: 17.01.2020 um 11:14 Uhr
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Aktualisiert: 20.11.2020 um 13:27 Uhr

Seit einer Woche quält sich Danni Büchner (41) im Dschungelcamp. Bisher gab es keinen Tag, an dem sie nicht motzte oder in Selbstmitleid badete. Ihre Mitcamper ertragen sie nicht mehr. Sogar die bisher ruhige Sonja Kirchberger (55) schiesst nun gegen sie. Sie glaubt, Danni versuche, dank ihres verstorbenen Mannes Jens Büchner (†49) Mitleid zu erregen. «Was hat der arme Mann damit zu tun?! Wie willst du jemand, der alles für den verstorbenen Mann macht… Der ist ja unantastbar», so Kirchberger.

Nicht nur die anderen Kandidaten nerven sich ab ihr, auch auf Twitter ist die Kritik heftig. So schreibt einer: «Wie hält Danni sich denn eigentlich selbst aus? Ich habe noch nie einen unsympathischeren Menschen gesehen.» Ein anderer User schreibt: «Ich liebe es, wie man in den Gesichtern von den Moderatoren während der Dschungelprüfung sieht, wie unfassbar genervt sie von Danni Büchner sind.»

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Foto: TV Now
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Eine, die auch schon mit Danni Büchner in einer TV-Show war, ist Micaela Schäfer (36). In der RTL-Sendung «Die Stunde danach» macht sie deutlich, was sie von ihr hält. «Ich habe mit ihr zwei, drei Wochen verbracht, auch im gleichen Zimmer. Es tut mir wirklich leid: Ich kann nichts Gutes über diese Frau sagen», stellte die Nacktschnecke klar. Es sei die schlimmste Zeit bei «Das Sommerhaus der Stars» gewesen. «Sie muss immer im Mittelpunkt stehen, ganz aggressiv – und sie ist immer negativ eingestellt», klagt Schäfer.

Danni Büchner beschwert sich seit Tagen im Dschungelcamp. Ihre Mitcamper können es nicht mehr hören.
Foto: TV Now
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Für ihre Kinder sind die anderen schuld

Dannis Kinder sind über die heftigen Reaktionen schockiert. Sie nehmen ihre Mutter in Schutz. Für sie liegt die Schuld bei anderen, wie Tochter Joelina (20) im Interview mit «Bild» klarstellt: «Es reicht jetzt, wir lassen uns unsere Mama nicht kaputtmachen. Wir kennen so manchen Trick der TV-Macher.» Da werde mit Zeitlupen hantiert, aus Szenen werden Bilder entnommen, die den gewünschten Gesichtsausdruck zeigen sollen. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, werde mit eingeblendeten Sounds wie einem hinterhältigen Hintergrundlachen gearbeitet. Ihre Mama komme komplett falsch rüber.

So empfindet auch ihr Bruder Volkan (17). Sein Mami durchlebe im Dschungel eine Extremsituation, das müsse allen klar sein. Jens sei 2017 dort gewesen. Sie hätten damals jede Folge gesehen, mitgefiebert, mitgeweint und jetzt sitze sie selbst da. «Ich sehe doch Mamas Blick, der wirkt mitunter wie eingefroren. Ihr scheint vieles durch den Kopf zu gehen, sie scheint sich an vieles zu erinnern, das macht innerlich was mit ihr», meint er verzweifelt.

Was meint RTL zu den Vorwürfen?

RTL sieht sich keiner Schuld bewusst. In der «Bild» äussert sich der Sender so: «Dass die Ereignisse im Camp in der Show und in den begleitenden Sendungen unterhaltsam aufs Korn genommen werden, ist von Beginn an Bestandteil der Show und gilt für alle Kandidaten gleichermassen. Reagiert wird dabei immer auf die Geschehnisse im Camp. 24 Stunden im Dschungel werden für die Show in Rückblicken auf wesentliche Vorkommnisse zusammengefasst.» (bsn)

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