Mit seiner Bi-Sexualität geht «Bachelorette»-Kandidat Achi (29) offen um. Seine Konkurrenten im Kampf um die letzte Rose von Andrina Santoro (26) scheinen hingegen deutlich grössere Berührungsängste mit dem Thema zu haben. So kam es schon bei der Zimmereinteilung zu Problemen. Am Ende musste Achi auf dem Sofa schlafen.
Kandidat Rico (29) sprach gar davon, dass einige nicht mit Achi ins Zimmer wollten, weil sie Angst davor hatten, dass er nachts «auf sie draufklettert». Achis Sexualität sei unter den Kandidaten durchaus ein Thema.
Im BLICK-Livestream zur Sendung wendet sich Achi nun direkt an seinen Konkurrenten Jay (27) und fragt diesen: «Habt ihr wirklich gedacht, ich lege mich um zwei Uhr morgens einfach zu euch?» Dieser weicht dem Thema aus und meint, Achi sei wirklich ein «lieber Mann.»
Geschockt von Aussagen
Während des Drehs, war sich Achi nicht bewusst, wie hinter seinem Rücken über ihn gesprochen wurde. «Ich habe mich wirklich wohl gefühlt, aber im Nachhinein setzt sich das Puzzle zusammen.»
Auch stellt er klar: «Ich hätte nie jemanden von denen angegriffen. Es war ja auch keiner dabei, bei dem ich mir dachte: ‹Wenn es mit Andrina nicht klappt, schnappe ich mir den Typen.›»
Keiner sei homophob
Auch wenn die Bemerkungen der Kandidaten unerwartet kommen, nimmt Achi sie in Schutz. «Ich habe es jetzt nicht so empfunden, dass jemand homophob war», meint er. Trotzdem würde ihn das Ganze schon etwas verletzen. «Ich bin ja kein Unmensch und habe keinem etwas getan.» (bnr)