Ex-Bachelorette Frieda Hodel spricht über ihr Baby-Glück
«Als Zuria geboren war, stand für uns die Zeit still»

Fitness-Trainerin und Ex-Bachelorette Frieda Hodel wurde vor einer Woche zum ersten Mal Mami. Jetzt äussert sie sich zu ihrem Baby-Glück.
Publiziert: 28.02.2018 um 09:28 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 20:45 Uhr
Frieda Hodel wurde vor einer Woche Mami der kleinen Zuria.
Foto: Instagram
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Manuel Kellerhals

Vor einer Woche erblickte die kleine Zuria das Licht der Welt. Ex-Bachelorette Frieda Hodel (35) und Ehemann Fabio Zerzuben (34) könnten nicht stolzer sein. Jetzt äussert sich die Fitness-Trainerin erstmals zum Familienzuwachs – und verrät, wie die Geburt von Zuria ablief.

«Ich fühle mich überglücklich, dass die Kleine gesund geboren und endlich bei uns ist», sagt Hodel stolz zu BLICK. «Die letzten zwei, drei Wochen meiner Schwangerschaft waren recht anstrengend und kräftezehrend, aber jetzt nehme ich mir die Zeit, mich daheim mit Zuria zu erholen – und die gemeinsame Zeit mit meiner neuen Familie zu geniessen.»

«Einen emotionaleren Moment gibt es im Leben kaum»

Die Geburt der Kleinen sei zum Glück ohne Komplikationen verlaufen. Papi Fabio war die ganze Zeit an Friedas Seite und habe sie emotional unterstützt. «Beim ersten Kind kann eine Geburt schon einige Stunden dauern. Das war auch bei mir der Fall. Die Geburt verlief so, wie wir es uns wünschten – natürlich und ohne Komplikationen. Als Zuria dann geboren war, stand für uns die Zeit still. Einen emotionaleren Moment gibt es im Leben wohl kaum, und die Schmerzen der Geburt vergisst man komplett.»

Nach der Geburt übermannten Frieda die Gefühle. «Die ersten Minuten konnte ich gar nicht richtig realisieren, zu viele Emotionen, Eindrücke …», erinnert sie sich. Als Frieda ihre kleine Tochter erstmals in den Armen hielt, habe sie «unendlich tiefe Dankbarkeit und Glücksgefühle» gespürt, dass Zuria nach all den Monaten Schwangerschaft endlich da sei.

In den Flitterwochen entschieden sie sich für den Namen

Für die Namensfindung ihres ersten Kindes nahmen sich Frieda und ihr Liebster viel Zeit. «In unseren Flitterwochen im Oman haben wir uns dann für Zuria entschieden, sollte es ein Mädchen werden», erklärt sie. «Zuria hat sowohl im Baskischen, die Liebliche, als auch im Hebräischen, Fels Gottes, eine Bedeutung. Und bei einem langen Familiennamen ist ein kurzer Vorname von Vorteil», ergänzt sie lachend. (kad) 

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