«Bachelorette»-Mario hat ausgeschleckt
«Ich fühlte mich verarscht»

Mario und Luca haben heute keine Rose von Bachelorette Adela bekommen. Wie sich die beiden Jungs nach der Abfuhr fühlen.
Publiziert: 28.05.2018 um 22:04 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 20:30 Uhr
In der siebten «Bachelorette»-Folge durfte Mario während eines Dates Adelas ganze Aufmerksamkeit geniessen.
Foto: 3+
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Vanessa Büchel

Bachelorette Adela Smajic (25) hatte heute für zwei Jungs keine Rose übrig: Mario (21) und Luca (22) müssen im Kampf um das Herz der schönen Baslerin die Koffer packen und nach Hause fliegen.

Besonders für Mario kam das Aus ganz schön überraschend, wie er BLICK verrät. Der gebürtige Kroate hätte zu «99 Prozent» damit gerechnet, dass er weiterkomme. «Wir hatten ein sehr schönes, romantisches Date. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich rauswirft.» Vor allem habe er mit der Wetterfee kurz zuvor noch heisse Küsse ausgetauscht. Mario über das Aus: «Ich fühlte mich verarscht.»

«Ich war voll am Arsch!»

Den Kuss behält der angehende Wirtschaftsinformatiker aber in guter Erinnerung: «Es ist zwar schon ein paar Monate her, aber Adela ist eine echt gute Küsserin.» Von Marios Seite aus hätte es gut gepasst. «Sie ist eine lustige, interessante und äusserst attraktive Frau. Vielleicht scheiterte es am Alter, da ich jünger bin. Aber warum genau ich raus bin, weiss ich nicht.»

Der 21-Jährige habe auch nicht genau nachgefragt. Nach der Nacht der Rosen sei er im Elend gewesen.

Luca findet natürliche Frauen sowieso schöner

Für Luca war es eher weniger überraschend, dass er im Wettstreit um Adela die Segel streichen musste. «Ich habe damit gerechnet, weil ich ja der Einzige war, den sie nicht geküsst hatte.» Dementsprechend ging er mental auch schon «mit gepackten Koffern» zur Nacht der Rosen. 

Warum genau er scheiterte, kann der Storenmonteur nicht sagen. «Anfangs meinte Adela, sie achte nicht so aufs Äussere. Trotzdem bin ich irgendwie in der ‹Friendzone› gelandet.» Luca meint, er habe sich sehr gut mit der Bachelorette verstanden, doch sei es auch für ihn mehr freundschaftlich gewesen. Und eigentlich sei Adela auch gar nicht wirklich sein Typ. Er finde «natürliche Frauen viel schöner».

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