Kandidaten Max und Lidja kommen sich näher
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Duschspass sorgt für Drama:Kandidaten Max und Lidja kommen sich näher

Duschspass sorgt für Eifersuchtsdrama
Bei «Bachelor»-Lidja gehts im TV zur Sache

Lidja Kesenci lässt bei «Bachelor in Paradise» nichts anbrennen. Die Aargauerin verschwindet mit Max Adrio unter der Dusche. Ihrer Mitstreiterin passt das gar nicht.
Publiziert: 14.12.2022 um 00:17 Uhr
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Aktualisiert: 16.02.2023 um 12:21 Uhr
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Sarina BosshardRedaktorin People

Mit ihrem Schäferstündchen sorgte Lidja Kesenci (30) für ein Eifersuchtsdrama bei «Bachelor in Paradise». Die «Bachelor»-Finalistin von 2021 kam als Nachzüglerin in die RTL-Sendung, wo frühere Teilnehmer aus dem Rosen-Universum eine zweite Chance auf die Liebe bekommen. Das nahm Kesenci ernst. Schon in ihrer ersten Folge forderte sie Kandidat Max Adrio (33) auf: «Komm, gehen wir in die Love Suite.»

So funktioniert «Bachelor in Paradise»

Wer bei «Bachelor» oder «Bachelorette» die wahre Liebe noch nicht gefunden hat, kriegt eine neue Chance. Bei «Bachelor in Paradise» suchen frühere Teilnehmer noch mal ihren Traumpartner. Die Kandidaten werden dabei aus verschiedenen Staffeln zusammengewürfelt und lernen sich untereinander kennen. Auch in dieser Datingshow werden Rosen verteilt. Während in der einen Woche die Frauen am Zug sind, haben in der Folgewoche die Männer die Rosen in der Hand. Und dabei gilt auch die Regel: Wer keine Rose erhält, fliegt raus.

Im Finale werden die Schnittblumen dann aber gegen Ring und Geld getauscht. Die Kandidaten müssen sich entscheiden: Geben sie ihrem TV-Flirt einen Ring und verlassen die Sendung gemeinsam oder entscheiden sie sich für 10'000 Euro und bleiben Single.

Wer bei «Bachelor» oder «Bachelorette» die wahre Liebe noch nicht gefunden hat, kriegt eine neue Chance. Bei «Bachelor in Paradise» suchen frühere Teilnehmer noch mal ihren Traumpartner. Die Kandidaten werden dabei aus verschiedenen Staffeln zusammengewürfelt und lernen sich untereinander kennen. Auch in dieser Datingshow werden Rosen verteilt. Während in der einen Woche die Frauen am Zug sind, haben in der Folgewoche die Männer die Rosen in der Hand. Und dabei gilt auch die Regel: Wer keine Rose erhält, fliegt raus.

Im Finale werden die Schnittblumen dann aber gegen Ring und Geld getauscht. Die Kandidaten müssen sich entscheiden: Geben sie ihrem TV-Flirt einen Ring und verlassen die Sendung gemeinsam oder entscheiden sie sich für 10'000 Euro und bleiben Single.

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Der turtelte eigentlich bis zu ihrer Ankunft mit Jade Übach (28). Dennoch ging er mit der Aargauerin mit – und die Lovesuite machte ihrem Namen alle Ehre. Erst küssten sich die beiden unter der Decke, bevor sie zusammen unter der Dusche verschwanden. Im Badezimmer selbst hat es keine Kameras, doch die Geräusche sind eindeutig. Kesenci selbst kann sich nicht mehr daran erinnern, was unter der Dusche passiert sei, wie sie Blick erzählt. Sie und Adrio hätten beide zu viel getrunken.

«Da gings halt heiss zu»

Für Jade Übach war eindeutig, was geschehen war. Während Kesenci und Adrio unter der Dusche waren, schickte sie eine Mitteilnehmerin in die Love Suite, um nachzusehen, was zwischen den beiden läuft. Jana-Maria Herz' (30) Fazit: «Da gings halt heiss zu.» Als sie Übach berichtete, machte die sich wütend auf den Weg, um Adrio ihre Meinung zu sagen. «Während ich im Bett liege, mit einer anderen unter der Dusche zu b*****. Also, sorry! Was soll das denn?!», regte sie sich auf. Für Jade Übach war hiermit Schluss. Sie verliess die Sendung freiwillig. «Letzten Endes stellte sich heraus, dass sie doch nicht so cool damit war, ob Max wen anderes datet oder jemand anderes interessant findet», erklärt Kesenci. Zuvor habe Übach ihr das komplette Gegenteil signalisiert und betont, sie solle daten, wen sie wolle.

Lidja Kesenci sorgte bei «Bachelor in Paradise» für Furore.
Foto: RTL
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Aus nach Duschspass

Lidja Kesenci musste trotz Duschspass noch in derselben Folge die Heimreise antreten. Adrio gab ihr keine Rose. Ähnlich war es bereits beim «Bachelor» 2021. Nachdem Kesenci mit Erkan Akyol (31) bei ihrem Dreamdate Sex hatte, wurde sie im Finale abserviert. Dennoch betont die Bürokauffrau: «Ein Déjà-vu war es absolut nicht. Es waren total andere Ausgangslagen. Max und ich verstanden uns gut und vertragen beide keinen Alkohol.» Den nächsten Schritt – ein anstehendes Date mit Familie und Freunde – wollten sie aber nicht wagen: «Wir hatten ein, zwei coole Tage, aber für starke Gefühle reichten diese zwei Tage nicht, um Freunde oder Familie ins Paradies einzuladen. Da hätte es mehr Gefühle und mehr Zeit zum Kennenlernen gebraucht sowie ein klärendes Gespräch bezüglich Jade, Max und mir. So waren wir beide derselben Meinung, nach Hause zu gehen.»

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