Zum Jahresbeginn machte Bachelor Clive Bucher (26) auf Instagram einen Rückblick auf die vergangene Staffel und zeigte dabei, dass die Dates offensichtlich nicht zu jedem Zeitpunkt so traumhaft waren, wie sie am Ende im TV rüberkamen. Denn: Während es in der «Bachelor-Folge» so wirkte, als ob Clive und die Zweitplatzierte Amanda (21) bei ihrem Dreamdate nahezu allein im Heissluftballon waren, beweist das Foto von Clive nun, wie viele Menschen sich im Korb zuweilen auf den Füssen herumstanden.
Neben den beiden waren noch mindestens vier weitere Crewmitarbeiter sowie ein Ballonfahrer dabei. Ob so noch Platz für Romantik war?
Im Fernsehen war zu sehen, wie die beiden nur in Begleitung des Ballonfahrers abhoben und landeten. Das war aber ofenba rnur ein Teil des Dates, denn bei einem zweiten Abheben wars mit der trauten Zweisamkeit vorbei: Auch die Crew durfte einsteigen. Als der Ballon bei der Landung dann fast umkippte und Clive sein Date beschützen musste, waren die Produktionsmitarbeiter nicht mehr zu sehen.
Kein Problem für 3+
Die Einblicke vom Dreh sind ungewohnt. Bis anhin war der TV-Sender stets darum bemüht, nur die makellose Welt vor der Kamera zu zeigen. Persönliche Fotos von den Aufnahmen waren auf Social Media kaum zu finden. Clive scheint 3+ mit seinem Rückblick dabei aber einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben. Auf Anfrage von BLICK gibt man sich gelassen: «Clive wollte sich wohl auf seine Art beim Team für die schöne Zeit und die Zusammenarbeit bedanken und seine Fans am Abenteuer teilhaben lassen.»
Konsequenzen haben die Fotos keine, da Clive damit angeblich keine Regeln gebrochen habe. «Es dürfen keine Bilder gepostet werden, die vor der Ausstrahlung einer Folge zu viel verraten, Produktionsgeheimnisse preisgeben oder wenn das Einverständnis der darauf abgebildeten Person fehlt», schreibt der Sender. Das alles sei bei Clives Bildern nicht der Fall gewesen.
Riesige Crew
Weiter erzählt der Sender, wie gross die Produktion der wöchentlich rund 90 Minuten langen Sendung war. Alles in allem sollen rund 50 Personen vor Ort mit dem Dreh beschäftigt gewesen sein – zusätzlich zu den 21 Kandidatinnen. Das erklärt, warum die Sendung trotz guter Quoten noch immer rote Zahlen schreibt.