Hater will sie am Boden sehen
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«Bachelor»-Mia:Hater will sie am Boden sehen

«Bachelor»-Mia erlebt Mobbing-Horror auf Instagram
Hater will sie am Boden sehen

Seit letzter Woche wird Ex-«Bachelor»-Kandidatin Mia Madisson auf Instagram übel beleidigt. Der anonyme Mobber kennt dabei keine Grenzen.
Publiziert: 03.06.2020 um 15:53 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2020 um 07:04 Uhr
Remo Bernet

«Bachelor»-Skandalnudel Mia Madisson (23) platzt nach Tagen des Schweigens der Kragen: Seit vergangener Woche wird sie in den Kommentaren auf Instagram immer wieder übel angegriffen. Sie wendet sich deshalb in einer Story an den anonymen Cybermobber: «Du bist krank. Ich weiss nicht, wie man so besessen sein kann von mir, dass man fünf bis sechs Profile pro Tag macht, um mich zu beleidigen.»

Auf Nachfrage von BLICK erklärt sie, warum ihr die Nachrichten derart nahe gehen: «Die Person schreibt mir, dass er oder sie mir wünscht, dass ich nie Mutter werde und es gut sei, dass ich mein Kind verloren habe. Ich verdiene es nicht Mutter zu werden.» Das sind Worte, welche den Reality-TV-Star hart treffen. Denn sie wünscht sich nichts sehnlicher als Mami zu werden, doch nach einer Fehlergeburt, ist es unsicher, ob sie überhaupt noch ein Kind auf die Welt bringen kann.

«Noch mehr Depressionen»

Dementsprechend schlecht geht es ihr auch, weil sie täglich mit diesen Erinnerungen konfrontiert wird. «Bei mir löst das einfach noch mehr Depressionen aus, weil ich mit dem Thema schon seit 2017 zu kämpfen habe und es nicht einfach ist, täglich mit dem Gedanken zu leben, vielleicht nie Kinder zu haben, obwohl ich dem schon so nahe war», sagt sie.

Ex-«Bachelor»-Kandidatin Mia Madisson wird übel angefeindet.
Foto: Instagram
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Sie sei es sich gewohnt, Kritik einzustecken. «Das gehört zu meinem Beruf», meint sie. «Aber diese Beleidigungen sind halt einfach Dinge, die man niemandem wünscht – vor allem nicht, wenn man weiss wie sehr die Person darunter leidet.»

Absender unbekannt

Wer hinter den anonymen Nachrichten steckt? Mia hat einen Verdacht, aber beweisen kann sie diesen nicht. «Es könnte halt auch ein normaler Hater sein.»

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