Mit diesem Weihnachtsvideo macht Verona Pooth ihre Fans hässig
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«Unnatürlich und übertrieben»:Mit diesem Weihnachtsvideo macht Verona Pooth ihre Fans hässig

«Alter, was ist das für eine Inszenierung»
«Supermilf» Verona Pooth verärgert ihre Fans mit dekadentem Weihnachtsvideo

Passend zu Weihnachten zeigt Moderatorin Verona Pooth, wie sie und ihre Familie die Festtage feiern. Nur blöd: Der Schuss geht nach hinten los. Die Fans sind vom dekadenten Video alles andere als begeistert.
Publiziert: 22.12.2023 um 15:50 Uhr
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Aktualisiert: 18.05.2024 um 15:11 Uhr

In der Weihnachtszeit kommen viele Familien zusammen, um gemeinsam zu feiern. So auch in der Familie von Moderatorin und «Supermilf»-Autorin Verona Pooth (55) und dem deutschen Unternehmer Franjo Pooth (54). Seit über 20 Jahren sind die beiden ein unzertrennliches Paar, die beiden Söhne San Diego (20) und Rocco (12) vervollständigen das Familienglück – und dies will man über die Festtage nun gemeinsam feiern. 

Wie ein Video auf Pooths Instagram-Kanal zeigt, düst Sohn San Diego im Porsche in die Einfahrt des Hauses. Dort gibts dann zuerst eine Umarmung vom kleinen Bruder – notabene im Anzug –, danach auch von den aufgestylten Eltern. Die «Vorzeige»-Familie verschwindet in der Villa, wo Weihnachtsgeschenke ausgetauscht werden.

Zum Schluss gibt es einen romantischen Kuss zwischen Verona und Franjo Pooth. «Auch ein Grund, warum ich die Weihnachtszeit so sehr liebe: Die ganze Familie ist wieder beisammen und man kann die Zeit gemeinsam geniessen. Schön, dass du zu Hause bist», schreibt Pooth, die von 1996 bis 1997 mit DSDS-Juror Dieter Bohlen verheiratet war, zum Video und markiert Sohn San Diego. Zusätzlich fragt sie ihre Followerinnen und Follower, was diese so für Weihnachten geplant hätten.

Seit über 20 Jahren sind Verona und Franjo Pooth bereits ein Paar.
Foto: WireImage
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Böse Anspielung auf Franjos Pleitenfirma

Nur blöd, dass viele Fans gar nicht drauf eingehen. Vielmehr gibts ordentlich Kritik für das Video. «Bisschen zu viel des Guten vielleicht», schreibt eine Anhängerin noch relativ diplomatisch. Andere teilen noch deutlich härter aus: «Was für eine Angeberei! Und nein, ich bin nicht neidisch», «Alter, was ist das für eine Inszenierung. Irgendwie peinlich» und «Söhnchen fährt im Porsche vor? Ist da nicht jemand pleite gegangen.» Der letzte Kommentar bezieht sich auf die Insolvenz von Franjo Pooths Reinigungsunternehmen Maxfield. Die Gläubiger blieben damals auf über 17 Millionen Euro sitzen. 

Immerhin einige positive Kommentare trudeln mit der Zeit dann doch noch ein. «Wunderschöne Familie», meint ein Fan. «So eine tolle und schöne Familie», ein anderer. (hon)

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