Strahlemann Lukas Räuftlin rockt bei «The Voice of Germany»
Fantas lieben Basler Beau

«The Voice of Germany» ist fest in Schweizer Hand. Nach Marc Amacher ist nun auch Lukas Räuftlin aus Ziefen BL in der nächsten Runde.
Publiziert: 28.10.2016 um 10:10 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 23:35 Uhr
Franziska Pahle
Lukas Räuftlin freut sich über seinen Erfolg bei «The Voice of Germany».
Foto: Screenshot ProSieben The Voice of Germany

Seine Freude ist kaum zu bändigen! Lukas Räuftlin (22) aus Ziefen BL ist in der diesjährigen Staffel von «The Voice of Germany» eine Runde weiter.

«Das war das krasseste, was ich je erlebt habe», berichtet er gegenüber BLICK. Der Auftritt sei «Adrenalin pur» für ihn gewesen. Als die Musik anfing habe er einfach alles ausgeblendet und versucht seine ganzen Gefühle in den Song zu legen.

Erst passierte nichts, doch beim Refrain hauten Michi Beck (48) und Smudo (48) von den Fantastischen Vier auf den Buzzer: Sie wollten den Schweizer – im Gegensatz zu den restlichen Coaches – in ihrem Team haben und sind begeistert von seiner «Wohin du gehst»-Performance von AnnenMayKantereit.

Tiefe Stimme begeistert Coaches

Besonders amüsant fand Räuftlin die überraschten Gesichter der restlichen Coaches, Yvonne Catterfeld (36), Samu Haber (40) und Andreas Bourani (32), als sie ihn schliesslich zu Gesicht bekamen. «Sie haben nicht damit gerechnet, dass so ein junger Schlufi so eine tiefe Stimme hat», erklärt er lachend.

Die Fans liegen ihm übrigens schon jetzt zu Füssen und schwärmen auf Twitter von seinem Auftritt:

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Genau wie der Brienzer Blues-Sänger Marc Amacher (32) ist der gelernte Zimmermann nun im Team von Fanta Vier und findet es «richtig geil» an der Seite des Vollblutmusikers zu sein. «Wir Schweizer werden das Ding rocken», sagt er. Räuftlin wolle die Zeit einfach geniessen und «alles mitnehmen was geht».

Durch sein Weiterkommen in der Show wurden nun jedoch seine Zukunftspläne durchkreuzt. «Im Positiven», wie er betont: Eigentlich wollte Räuftlin Anfang nächstes Jahr auf Weltreise gehen. «Das werde ich nun verschieben.»

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