Tina Turner (79) – Mantra Singen
Ob als Kind in der Kirche oder heute als Buddhistin: Singen war für Rock-Queen Tina Turner schon immer ein Tor zur Spiritualität. Darum singt sie heute lieber täglich heilige Mantras als ihre Hits.
Regula Curti (62) – Kundalini-Yoga
Mit dem Therapie-Zentrum Seeschau in Erlenbach ZH betreibt die Unternehmersgattin einen Platz für Yoga, Musik und Kreativität. Die Musikerin unterrichtet Kundalini-Yoga mit dynamischer Atemtechnik.
Chris von Rohr (67) – Osho-Meditation
Musikmachen sei schon eine Art Meditation, sagt der Musiker und Autor. Er selbst meditiere in verwirrenden, hektischen Zeiten gerne mal mit einer Fusion von Osho und Maharishi-Methode, das sei gut für Körper und Geist. Wie ein Song mit Dur und Moll. Ihm helfe es im Alltag, konzentrierter und gelassener zu sein.
Tanja Gutmann (42) – Hypnose-Therapie
Die Moderatorin interessierte sich schon früh für mentale Prozesse und die Kraft des Unterbewusstseins. Heute arbeitet sie als Hypnose-Therapeutin und bildet sich zum Mental Coach weiter.
Bruno Stettler (57) – Ayahuasca-Rituale
Früher fotografierte er Rockstars, inzwischen hat Bruno Stettler die Meditations-App Cosmic gegründet, auf der die deutschen Synchronsprecher von Julia Roberts und Daniel Craig Entspannungsübungen anleiten. Stettler schwört auf schamanische Ayahuasca-Rituale. Das heile Körper, Kopf und Bewusstsein und ist seine Inspirationsquelle.
Noëmie Manser (31) – Malen
Das Model versetzt sich mit seiner Kunst in eine Art Trance. Weil sie mit der linken und rechten Hand gleichzeitig malt, verbinden sich die beiden Hirnhälften. Ihre Kunstwerke nennt sie denn auch «Connecting Brains».
Bianca Sissing (40) – Yoga
Die Ex-Miss-Schweiz sitzt heute lieber auf dem Yogakissen als auf dem Schönheits-Thron. In ihrem Luzerner Studio LsIV Lab bietet sie Power- und Yin-Yoga an, inklusive Meditation. Spiritualität sei für sie eine Lebensweise, die über die Praxis im Studio hinausgehe.
Melanie Alexander (41) – Tanz
Für das Model sind Tanz und Spiritualität seit jeher eng miteinander verbunden. Der positive Effekt für Körper und Geist lässt sich heute auch wissenschaftlich belegen. Tanzen erweitert das Bewusstsein, öffnet das Herz und baut Brücken. Die Tanzpädagogin versteht nicht, warum Tanz nicht zur Schulbildung gehört.