So sexy wird der «Stadl»
«Playboy» will Francine

Francine Jordi demnächst hüllenlos? Das Angebot für die Berner Sängerin tönt überaus reizvoll – vor allem für ihre männlichen Fans.
Publiziert: 31.05.2015 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 17:24 Uhr
Von Dominik Hug

Sie gehört zu den schönsten Frauen im Land. Und ist seit ihrer Ernennung zur Moderatorin der TV-Show «Musikantenstadl» auch in Deutschland und Österreich stark gefragt.

Die Sängerin Francine Jordi (37) hat von der deutschen Erotik-Bibel «Playboy» eine Offerte erhalten, die sie von einer ganz anderen Seite zeigen soll: nackt!

«Francine Jordi ist eine sehr attraktive und erfolgreiche Sängerin und Komponistin, die wir, und auch viele Fans, sehr gerne auf unserem ‹Playboy›-Titel sehen würden», heisst es in der schriftlichen Anfrage, die SonntagsBlick vorliegt.

Als künftige Moderatorin des TV-«Musikantenstadl» sieht sich Francine Jordi plötzlich vor ungewohnte Entscheidungen gestellt.
Foto: Thomas Buchwalder
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Der «Playboy» ist seit über 60 Jahren das bekannteste Männermagazin der Welt –vor allem, weil es leicht bekleidete Frauen in sexy Posen zeigt. In der ersten Ausgabe des 1953 in den USA  gestarteten Blatts liess Filmgöttin Marilyn Monroe (1926–62) die Hüllen fallen.

Seither präsentierten sich darin einige der berühmtesten Frauen der Welt von ihrer prickelndsten Seite, unter ihnen Cindy Crawford, Madonna und Sharon Stone – und liessen sich das auch jeweils anständig entlöhnen: Pro Shooting kassierten sie bis zu 100000 Dollar.

Seit 1972 gibt es die deutsche Ausgabe von «Playboy», in der sich auch Schweizerinnen wie Jolanda Egger (55) und Andrea Vetsch (29) entblössten.

Doch was hält Francine Jordi davon, sich für das Männermagazin erotisch ablichten zu lassen? «Irgendwie ist dieses Angebot ja eine Ehre», antwortet die Bernerin lachend. «Aber nach 18 Jahren als Sängerin und Moderatorin muss ich nun nicht mehr unbedingt die Branche wechseln. Also: nein danke!»

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