Kiki Maeder kämpft mit dem Stabmixer
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Rezeptstafette:Kiki Maeder kämpft mit dem Stabmixer

«SI»-Rezeptstaffette
Kiki Maeder und ihr Kampf mit dem Stabmixer

Die «SI»-Rezeptstafette bringt Schweizer Promis gerne mal an ihre Grenzen. Dennoch stellen sie sich den Herausforderungen ihrer Kolleginnen und Kollegen aus der Schweizer Unterhaltungsbranche. Auch Kiki Maeder schreckt nicht vor der Challenge zurück.
Publiziert: 19.09.2024 um 18:30 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Kiki Maeder kämpft mit einem Tomaten-Aprikosen-Salat
  • Sie benutzt die Küche von Profi-Köchin Meta Hiltebrand
  • Michel Birri stellt der 43-jährigen Moderatorin die Aufgabe
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Silja Anders, Sina Albisetti und Fabio Schmid
Schweizer Illustrierte

«Mein Ruf eilt mit voraus» – das ist Kiki Maeders (43) Reaktion auf Michel Birris (37) Aussage, dass sie nicht die beste Köchin sei. Der SRF-Moderator stellt Kiki Maeder diese Woche in der «SI»-Rezeptstafette vor die Aufgabe, einen Tomaten-Aprikosen-Salat auf Burrata mit Knoblibrot zu kochen.

Ihr zuliebe hat Michel Birri nach eigener Aussage sogar ein möglichst einfaches Rezept genommen, denn es stimmt: Kiki Maeder ist nicht die beste Köchin. Und wenn man nicht gern, viel oder gut kocht, braucht man auch keine spektakuläre Küche. Deshalb kocht die Moderatorin auch nicht bei sich daheim, sondern darf sich netterweise die Küche einer Vorgängerin der «SI»-Rezeptstafette ausleihen. «Ich darf dir Küche von Meta Hiltebrand benutzen», verkündet die 43-Jährige stolz. Wenn auch schon die Kochkünste fehlen, hat sie somit immerhin die Küche einer Profi-Köchin zur Hand. Ob ihr das helfen wird?

Kikis Kampf um die Knoblibutter

Anfangs sieht es nicht so gut aus. Maeder muss selbst Knoblibutter herstellen. Nun, nicht ganz. Eigentlich sollen nur Butter, Kräuter und Knoblauch im Mixer zusammengemixt werden. Statt jedoch zum Foodprocessor zu greifen, der sicherlich in Metas Küche vorhanden wäre, nimmt Kiki den Stabmixer zur Hand. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schafft sie es dann aber doch noch, die «Avocadocreme-Farbe» zu erreichen und die Knoblibutter aufs Brot zu schmieren. Ab in den Ofen damit!

Gourmet-Menü oder grosses Koch-Desaster: Was zaubert Kiki Maeder bei der Rezeptstafette der «Schweizer Illustrierten» auf den Tisch?
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Da wir bei der «SI»-Rezeptstafette sind, kann der Salat aber natürlich nicht einfach kalt sein. Nein, die Tomaten müssen eingeschnitten und ins heisse Wasser gegeben werden. «Oh nein, jetzt sag bitte nicht, dass die blanchiert werden müssen», bittet Kiki Maeder die Aufnahme von Michel Birri verzweifelt – bevor dieser ihr erklärt, dass die Tomaten in der Tat blanchiert werden müssen. Schritt für Schritt kämpft sich Maeder zum Ergebnis, kämpft ein weiteres Mal mit dem Stabmixer und improvisiert beim selbstgemachten Pesto. Kann das gut gehen?

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