Bald ist es soweit: Anfangs November erwarten Sara (26) und Lorenzo (36) Leutenegger ihr erstes Kind – einen Buben. Die letzten Monate waren für die Influencerin ein Auf und Ab. Im Grossen und Ganzen sei es ihr sehr gut gegangen, doch auch sie blieb von Beschwerden nicht verschont. «Bis zum vierten Monat hatte ich mit Übelkeit und starker Müdigkeit zu kämpfen», erzählt das Model im Gespräch mit BLICK. Danach sei es ihr etwas besser gegangen. «Ab dem sechsten Monat bekam ich dann starke Rückenschmerzen. Die sind zum Glück nach einigen harten Wochen wieder verschwunden.»
Ihr Mann war während dieser Zeit immer an ihrer Seite. «Anfangs Lockdown war ich froh, dass er zu Hause war und mich mental unterstützte», verrät Sara. Doch auch jetzt ist der Ex-Bachelor immer zur Stelle, wenn seine Frau ihn braucht: «Er trägt Sachen für mich, zieht mir meine Strümpfe aus oder hilft mir aus dem Bett.»
Sara Leutenegger freut sich auf die Geburt
Obwohl die Geburt immer näher rückt, ist Sara Leutenegger entspannt. «Ich habe einen gewissen Respekt, aber keine Angst. Ich freue mich eher auf den Moment, wenn es losgeht», erklärt das Model. Für sie sei auch klar, dass sie auf natürlichem Weg gebären möchte. Da spielt auch Lorenzo eine grosse Rolle: «Mir ist es wichtig, dass er bei der Geburt dabei ist.»
Das Paar freut sich riesig auf den Moment, wenn ihr Sohn auf die Welt kommt: «Es ist schon alles bereit. Jetzt darf er endlich kommen.» Einen Namen haben Sara und Lorenzo Leutenegger bereits ausgesucht. «Es war zuerst ein hin und her, aber jetzt haben wir uns geeinigt und sind beide glücklich damit», erklärt sie. Verraten werden sie ihn aber erst nach der Geburt. Wenn der Kleine dann da ist, möchte Sara ihn unbedingt stillen: «Es ist einer meiner grössten Wünsche, dass ich stillen kann. Für das ist mein Körper auch gemacht, dass ich mein Kind ernähren darf.»
Sara Leuteneggers Sohn soll zweisprachig aufwachsen
Seit sie schwanger ist, muss sie sich auf Social Media viel gefallen lassen. «Man bietet eine grössere Angriffsfläche. Jeder hat eine Meinung dazu», so die Influencerin, die auf Instagram 128'000 Follower hat. Es werde immer jemanden geben, dem etwas nicht passe. Reinreden lässt sich die Zürcherin sowieso nicht. Sie weiss, welche Meinungen wirklich für sie zählen: die von Lorenzo und ihre eigene.
Deshalb ist es der Ex-«GNTM»-Kandidatin auch wichtig, ihrem Sohn ihre Werte mitzugeben. Dazu gehört auch die lateinische Kultur. Denn Sara hat Wurzeln in El Salvador. «Ich werde mit ihm Spanisch reden», versichert sie.
Filippo Leutenegger freut sich wahnsinnig auf seinen Enkelsohn
Die Betreuung teilt sich Sara mit ihrer Familie. «Durch meinen flexiblen Job kann ich sicher mehr übernehmen, aber auch Lorenzo und mein Mami werden sich um ihn kümmern.» Zudem könne Lorenzos Familie es kaum erwarten, den Kleinen in die Arme zu schliessen – allen voran sein Grossvater, der Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger (67): «Er freut sich wie wahnsinnig und wird sicher einspringen, wenn wir ihn brauchen.»