Neue Regel bei «The Voice of Germany»
Marc und Lukas kämpfen um einen «Hot Seat»

Am kommenden Sonntag müssen die Schweizer Gesangstalente Marc Amacher und Lukas Räuftlin bei «The Voice of Germany» in den sogenannten «Sing Offs» um einen der drei begehrten «Hot Seats» kämpfen.
Publiziert: 03.12.2016 um 18:29 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 16:37 Uhr

Am kommenden Sonntag ist es soweit! Berner Bluesmusiker Marc Amacher (32), der sogar mit Weltstar Robbie Williams (42) performen darf, und Basler Beau Lukas Räuftlin (23), kämpfen bei «The Voice of Germany» um einen der begehrten «Hot Seats». Doch was hat es mit der neuen Regel um die heissen Stühle auf sich? In den sogenannten «Sing Offs» kämpfen je zehn Talente eines Teams, um einen Platz auf einem der drei begehrten roten Sessel.

Im Anschluss an jeden Auftritt entscheiden die Coaches, ob ihr Talent auf einem der Stühle sitzen darf. Sind alle drei Plätze besetzt, entscheidet der Coach, ob ein Musiker seinen Platz für einen anderen Künstler frei machen muss.

Lukas Räuftlin gibt sich gewohnt optimistisch: «Ich werde weiterhin versuchen mein Bestes zu geben.» Für ihn wäre ein Aus kein Drama: «Ich habe schon weit mehr erreicht, als ich mir erträumt habe und geniesse einfach jede Sekunde, die ich auf der Bühne stehen darf», betont er gegenüber BLICK.

Die drei Talente, die am Ende einen Platz auf den «Hot Seats» ergattert haben, dürfen dann in den Live-Shows antreten. (paf)

Die «Sing Offs» bei «The Voice of Germany»: Sonntag, Sat.1, 20.15 Uhr und Donnerstag, ProSieben, 20.15 Uhr.

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