Model Laura Zurbriggen (23) über das Schnee-Chaos
«Für mein Mami wars ein Schock»

Prominente sagen, wie sie und ihre Familien den Wetter-Wahnsinn im Oberwallis erleben.
Publiziert: 09.01.2018 um 15:57 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 21:20 Uhr
Laura Zurbriggen erzählt, welche Folgen das Schnee-Chaos in Zermatt für ihre Familie hat.
Foto: Instagram
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Auch Prominente sind vom Walliser Schneechaos betroffen – direkt oder indirekt. Popsängerin Stefanie Heinzmann (28) wohnt in Eyholz. Im zu Visp VS gehörenden Quartier sind 20 Personen aus mehreren Einfamilienhäusern evakuiert worden. Das Haus der Heinzmanns blieb davon aber glücklicherweise verschont, wie Tina Riedel, die Managerin des Popstars, zu BLICK sagt. Und: «Stefanie selbst ist gerade unterwegs – sie befindet sich mitten im Songwriting», so Riedel.

Stromausfall mit Folgen

In Zermatt VS lebt Model Laura Zurbriggen (23). Schlimm sei das Schnee-Chaos vor allem für ihre Mutter Stephanie gewesen, die im Ort ein kleines Restaurant betreibt. «Für mein Mami war’s ein Schock», sagt sie. «Wegen des Stromausfalls heute Morgen waren die Esswaren mehrere Stunden nicht gekühlt. Mittlerweile ist aber alles wieder gut.» 

Gefahr gehe aber nach wie vor von den Dachlawinen aus, fügt Zurbriggen an. «Davon muss man sich momentan extrem in Acht nehmen.» Immerhin: Für die Einheimischen hätten die Wetterkapriolen nicht nur schlechte Seiten. «Die meisten haben frei», sagt die Laufsteg-Schönheit, die sich derzeit in Basel aufhält. «Am Freitag sollte ich aber unbedingt hoch nach Zermatt. Ich hoffe, das klappt!»

Hodel hofft auf Normalisierung

Glimpflich davongekommen sind Ex-«Bachelorette» Frieda Hodel (35) und ihr Ehemann Fabio (34). «Wir wohnen in Ried-Brig, das ist ein sehr sicherer Ort», so Hodel. Dass einige Strassen und Täler für den Verkehr gesperrt sind, lässt aber auch das Bald-Mami nicht kalt. «Wir hoffen, dass sich die Lage bald wieder normalisiert!» (paf/wyt)

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