Luca Hänni dementiert Liebes-Gerüchte um Tanzpartnerin
«Ich bin noch nicht bereit für eine Beziehung»

Mitte März gab Luca Hänni die Trennung von Freundin Michèle bekannt. Seither kursieren Gerüchte, wonach der Berner mit seiner «Let's Dance»-Tanzpartnerin zusammen sein könnte. Er bestreitet dies, er sei noch nicht bereit für eine neue Bindung.
Publiziert: 29.04.2020 um 23:02 Uhr
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Aktualisiert: 23.07.2020 um 19:51 Uhr
Als Frau ist sie nur Luft für ihn
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Luca Hänni über Tanzpartnerin:Als Frau ist sie nur Luft für ihn
Michel Imhof

Seitdem Luca Hänni (25) Mitte März seine Trennung von Primarlehrerin Michèle Affolter (27) bekannt gegeben hat, wird schon über die nächste Liebelei gemunkelt: Woche für Woche zeigt sich der Berner in der RTL-Sendung «Let's Dance» (jeweils Freitag, 20.15 Uhr) eng umschlungen mit Christina Luft (30). Kein Wunder, glauben viele, dass sie mehr für ihn ist als eine Tanzpartnerin. Doch Luca Hänni nimmt den Gerüchten jetzt den Wind aus den Segeln. «Für eine neue Beziehung bin ich noch gar nicht bereit», sagt er.

Verarbeitet habe er seine Trennung nach sechs Wochen noch nicht. «Das braucht Zeit.» Zeit zum Nachdenken, die er erst nach seiner Teilnahme bei «Let's Dance» habe. Während der langen Produktionszeit von mehreren Monaten liege die Konzentration schliesslich voll und ganz auf den verschiedenen Standardtänzen. «Wenn eine Woche vorbei ist und man denkt, man sei körperlich völlig am Ende, gehen die Trainings für die nächste Woche gleich wieder los», sagt er.

Seit Luca Hänni mit Christina Luft bei «Let's Dance» tanzt, brodelt die Gerüchteküche: Was läuft zwischen den beiden?
Foto: Getty Images
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Hänni spielte schon mit den Gerüchten

Die langen Tage verbringt der Berner mit seiner Tanzpartnerin und -trainerin Christina Luft. «Mit ihr verstehe ich mich super, wir haben viel Spass zusammen», meint Hänni. Trotzdem: Turteleien gebe es nicht. «Diese Gerüchte entstehen ja jedes Jahr bei einem Tanzpaar. Und wir passen halt gut ins Schema», rechtfertigt sich Hänni. Und doch gibt er auch zu, schon einmal mit diesem Klischee gespielt zu haben. Vor zwei Wochen küsste er sein Gegenüber nach einem feurigen Rumba auf die Stirn. Hänni verlegen: «Das war vielleicht schon etwas provokativ.»

Trotzdem: Nach dem Training verbringt Hänni in seiner Kölner Temporär-Wohnung die Stunden allein, geht spazieren, kocht und schaut fern. «Abends bin ich meistens so am Ende, dass ich mich nur noch hinlegen will», sagt er. Die Corona-Krise zwingt ihn, stets in Deutschland zu bleiben und nicht, wie anfangs geplant, in Bern zu proben. Sieben Wochen habe er seine Familie nicht mehr persönlich gesehen. «So lange war ich noch nie weg von zu Hause. Das ist schon nicht lustig. Dafür telefonieren wir mehrmals wöchentlich über Skype und halten so den Kontakt.»

Im Finale will er die Familie wiedersehen

Drei Runden muss Hänni noch überstehen, damit er ins Finale vom 22. Mai einzieht. «Ich will das Ding hier gewinnen», sagt der Berner selbstsicher. «Aber die Konkurrenz ist stark. Viele sagen, es sei der beste Jahrgang überhaupt.» Sicher ist: Spätestens beim allfälligen Finale soll ein Teil seiner Liebsten dabei sein. Er scherzt: «Dann mache ich einen Freudentanz. Das kann ich ja jetzt.»

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