Zeigt sich Elena Miras als Mutter zu freizügig?
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Follower kritisieren Zürcherin:Zeigt sich Elena Miras als Mutter zu freizügig?

Kritik an Zürcher Reality-Star
Zeigt sich Elena Miras als Mutter zu freizügig?

Elena Miras muss ordentlich einstecken, weil ihre Instagram-Follower denken, sie sei zu freizügig als Mutter. Das lässt sie nicht auf sich sitzen.
Publiziert: 21.05.2020 um 11:15 Uhr
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Aktualisiert: 13.07.2020 um 15:12 Uhr

Elena Miras (28) zeigt sich auf Instagram gerne freizügig. Schon bei der Kuppelshow «Love Island», in der sie ihren jetzigen Freund Mike Heiter (28) kennengelernt hat, scheute sie sich nicht, ihre Kurven zu zeigen. Inzwischen stören sich aber einige User daran, weil Miras im August 2018 Mami der kleinen Aylen (1) wurde. Das Reality-TV-Sternchen postet immer wieder Bilder und Stories mit ihrem Töchterchen. Ihre letzte Story sorgte nun für heftige Kritik.

Die Zürcherin teilte einen Schnappschuss von sich und Aylen beim Spazieren. Dabei trug sie knappe Jeans-Shorts, was ihren Followern gar nicht passte. Doch Elena Miras lässt sich das nicht gefallen. Kurzerhand stellte sie die Verfasser von bösen Nachrichten mit Screenshots bloss. So schrieb einer: «Hauptsache Arsch zeigen, schäm dich als Mutter.» Ähnlich tönte es von einem Weiterem: «Mit einer Hotpants, wo deine Arschbacke draussen ist. Muss auch nicht sein als Mutter.»

Für ihre Tochter würde sie Elena Miras anders kleiden

Für Miras ist die Kritik unverständlich: «Ich frage mich gerade: Gibt es eine Regel, wie man sich kleiden muss?» Die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin will sich nicht vorschreiben lassen, was sie zu tragen hat: «Alles, was man mir sagt, was ich nicht machen soll, werde ich extra machen. Es wird immer extremer sein.» Doch auf jemanden würde sie hören, wie sie auf RTL verrät: «Wenn meine Tochter mir sagen würde: ‹Mama, du hast jetzt ein gewisses Alter, so darfst du dich nicht mehr kleiden› oder: ‹Mir gefällt das nicht›.» Doch bis dies eintrifft, dauert es naturgemäss noch ein paar Jahre. (bsn)

Elena Miras wird auf Instagram heftig kritisiert.
Foto: Instagram
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