Kinostar Charlie Sheen baggerte Schweizer Pianistin an
«Wie viele Zähne hat ein Delfin?»

Diesen Anmachspruch hat die Berner Pianistin Vanessa Gnaegi (28) noch nie gehört. Kein Wunder: Er kam ja auch von einem Hollywood-Star.
Publiziert: 21.03.2017 um 08:47 Uhr
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Aktualisiert: 11.07.2023 um 11:37 Uhr
Flavia Schilttler

Sie traute ihren Augen nicht, als Hollywoods umstrittener Ex-«Two and a Half Man»-Serien-Star Charlie Sheen (51) plötzlich vor ihr stand. «Nach meinem Auftritt kam er backstage strahlend auf mich zu», erzählt Boogie-Woogie-Pianistin Vanessa Gnaegi (28). Doch dann traute sie ihren Ohren nicht. Einen so schrägen Anmachspruch hatte die schöne Bernerin noch nie gehört: «Er schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich wisse, wie viele Zähne ein Delfin habe. Ich sagte nein. 88, sagte er, so viele wie dein Klavier Tasten hat.» 

Mit der Anzahl Klaviertasten hat Sheen, der die letzten Jahre vor allem mit seinen Porno-, Alkohol- und Drogeneskapaden von sich reden machte, recht. Bei den Delfinzähnen hingegen liegt Sheen total daneben – die Tiere haben zwischen 120 und 260 Zähne. Aber Anmachsprüche müssen ja nicht unbedingt wahr sein – so lange sie originell sind. 

Die Handys blieben ausgeschaltet

Vanessa Gnaegi hat sich jedenfalls gefreut. Und natürlich auch, dass er ihr Komplimente für ihr Klavierspiel machte. «Er war sehr höflich und erzählte mir, dass er seine Serienrolle überhaupt nicht mochte. Auch das erstaunte mich.»

Vanessa Gnaegi traf Charlie Sheen in London.
Foto: zVg
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Nach der Unterhaltung an einem privaten Anlass in Los Angeles sei sie mit ihrem Manager und Sheens Entourage in dessen private Suite gegangen. «Charlie hatte nur einen Wunsch, dass niemand aufs Handy schaut, damit wir uns ungestört unterhalten können.» Nun ist Vanessa, die sich als Künstlerin Ladyva nennt, zurück und engagiert sich für das grösste Boogie-Woogie-Festival der Schweiz, das ihre neue Liebe Silvan Zingg (43) veranstaltet. «Doch Charlie werde ich nie vergessen.»

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Die zehn dümmsten Anmachsprüche

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«Ich bin Schriftsteller und schreibe ein Telefonbuch. Nur deine Nummer fehlt mir noch.»

«Hat es nicht wehgetan, als du vom Himmel gefallen bist?»

«Deine Unterwäsche würde gut zu meiner Bettwäsche passen.»

«Hast du Zucker in den Augen? Oder warum schaust du mich so süss an?»

«Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick – oder soll ich nochmal reinkommen?»

«Hast du Wasser in den Beinen? Meine Wünschelrute schlägt aus.»

«Kann ich heute Nacht bei dir schlafen? Mein Bett ist kaputt.»

«Du bist so heiss, kein Wunder, dass die Gletscher schmelzen.»

«Ich hab mein Pferd verloren. Darf ich auf dir weiterreiten?»

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