Ihr wird schon wieder das Herz gebrochen
Warum findet Sylvie das Glück nicht?

Schon wieder wurde Moderatorin Sylvie Meis nach nur fünf Monaten Beziehung sitzen gelassen. Der Schweizer Clubbetreiber Maurice «Momo» Mobetie trennte sich von der schönen Holländerin.
Publiziert: 05.08.2015 um 00:00 Uhr
|
Aktualisiert: 30.09.2018 um 15:24 Uhr
Sylvie Meis und ihr Momo haben sich getrennt.
Foto: Getty Images
1/8

Schon wieder sind ihre Träume von einer gemeinsamen Zukunft wie eine zarte Seifeblase in der Hitze zerplatzt. Sylvie Meis (37) wurde nach nur knapp fünf Monaten Beziehung von ihrem Freund, dem Schweizer Clubbetreiber  Maurice «Momo» Mobetie (35) sitzen gelassen. Gegenüber «Showniets» verriet er: «Ich bin wieder Single. Ich habe die Beziehung zu Sylvie beendet. Wir hatten eine grossartige Zeit zusammen.»

Wollen die Männer nur Sylvies Ruhm?

Und auch ihr Management bestätigte die Trennung gegenüber «Gala.de». Kurzerhand löschte Meis alle Bilder mit Momo von ihren Social Media-Profilen - einzig ein Bild mit Momos Sohn hat sie Online gelassen. Die Lösch-Wut erinnert an Sylvies letzte Trennung: Nach nur drei Monaten Beziehung mit dem New Yorker Geschäftsmann Samuel Deutsch löschte sie ebenfalls alle gemeinsamen Bilder aus ihren Profilen.

Wird Sylvie von den Männern nur ausgenutzt? Fakt ist - wer eine Beziehung mit Sylvie Meis eingeht, geht auch eine Beziehung mit den Paparazzi ein. Wer mit dem «Hunkemöller»-Model auftaucht, dem ist Aufmerksamkeit sicher. Nicht schlecht für Momo, der vor ein paar Wochen gerade den «Cavalli Club» auf Ibiza eröffnete. Es scheint, als würde die Männerwelt nur ein kleines Stück von Sylvies Ruhm kosten wollen.

Für Moore war Sylvie nur eine Affäre

Nach ihrer schmerzhaften Trennung von Fussballer Rafael van der Vaart (32), flüchtete Sylvie in verschiedene rettende männliche Arme. Der erste war der französischen Unternehmer Guillaume Zarka. Doch auch ihn konnte die schöne Holländerin nicht halten. Nach nur fünf Monaten verabschiedete sich Zarka von Sylvie und zog fies über sie her. Sie sei «leicht zu haben gewesen».

Der nächste Mann an ihrer Seite war das amerikanische Topmodel Jerad Moore. Doch der will nur eine Affäre mit Sylvie gehabt haben. Nach nur einer gemeinsamen Nacht, war der Höhenflug auch wieder vorbei.

Nun wurde Sylvie auch von Momo fallen gelassen. Dabei war sie sich vergangenen Sommer noch so sicher: «Ich mache jetzt erst mal eine Männerpause!» Abwarten, ob Sylvie ihr Vorhaben diesmal ernsthaft umsetzen wird. Auf Instagram postete sie ein Bild von sich und dem einzig konstanten Mann in ihrem Leben: Ihr neunjähriger Sohn Damian. (paf)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden