Hinter statt vor der Kamera
«Playboy»-Model Nomi wechselt die Stellung

Nomi Fernandes (30) macht Schluss mit dem «Playboy». Denn jetzt zieht es sie hinter die Kamera.
Publiziert: 17.11.2015 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2018 um 13:09 Uhr

Sie hat sich für das Männermagazin «Playboy» schon fünfmal nackt ablichten lassen. Jetzt zieht es Nomi Fernandes (30) hinter die Kamera. Das Zürcher Glamour-Model produziert in Los Angeles seinen ersten Film: das Alzheimer-Drama «It’s Snow all the Time». «Der Vater eines guten Freundes von mir ist von dieser schrecklichen Krankheit heimgesucht worden», erklärt sie. «Mein Film basiert auf einer wahren Geschichte.»

Sie habe schon länger davon geträumt, ins Filmgeschäft einzusteigen, sagt Fernandes und schwärmt: «Ich bin extrem glücklich, dass mein Traum nun wahr geworden ist.» Verläuft alles nach Plan, feiert Nomis Debüt im Frühjahr Premiere am renommierten Sundance-Filmfestival von Hollywood-Legende Robert Redford (79). «Ich durfte in meinem Leben schon so viele tolle Dinge realisieren», sagt Fernandes. «Als Filmproduzentin kann ich diese Dinge alle vereinen.»

Nur noch einmal: Nomi Fernandes will in Zukunft nicht mehr nackt posieren.
Foto: Playboy Russia
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Nur auf eines will die sexy Schweizerin künftig verzichten: Für den «Playboy» möchte sie sich nicht mehr fotografieren lassen. «Diese Zeiten sind definitiv vorbei», sagt sie. Hinter der Kamera fühle sie sich um einiges wohler als davor.

Die sexy Schweizerin dreht in Los Angeles ihren ersten Film, ein Alzheimer-Drama.
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