Influencerin äussert sich zu Reha
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Dijana Cvijetic auf Instagram:Influencerin äussert sich zu Reha

Influencerin leidet an Burnout
Dijana Cvijetic freut sich auf die Reha

Wegen eines Burnouts lässt sich die Schweizer Influencerin Dijana Cvijetic im Januar in eine Reha-Klinik einweisen – auf Instagram gibt sie ihren Fans gegenüber Einblicke in ihre Gefühlswelt.
Publiziert: 29.12.2022 um 17:12 Uhr
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Aktualisiert: 29.12.2022 um 17:14 Uhr

Dijana Cvijetic (28) hat bewegte Jahre hinter sich: Die Ostschweizerin tingelte durch diverse Realityshows wie «Love Island» oder «Kampf der Realitystars» und unterzog sich Schönheitsoperationen. Dazu kamen plötzlich lukrative Werbeverträge und eine Beziehung, die in die Brüche ging. Irgendwann wurde alles zu viel, Cvijetic erlitt ein Burnout. Sie entschloss sich, sich selbst in eine Klinik einzuweisen, bereits in wenigen Tagen geht die Behandlung los. Auf Instagram lässt sie ihre Followerinnen und Follower am Prozess teilhaben – zuletzt erklärte sie, wie viel sie sich von der Therapie erhoffe. «Es wird mir viel bringen», ist sich die Influencerin sicher.

«Ihr seid nicht alleine»
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Cvijetic zu ihrem Burnout:«Ihr seid nicht alleine»

In ihrer ersten Story wird aber auch klar, dass bis zum eigentlichen Reha-Beginn noch einiges los ist: Sie komme gerade aus Mailand zurück und werde in den nächsten Tagen noch einmal ins Büro fahren, «um den ganzen Januar zu planen». Nebst ihrer Therapie warte noch viel Arbeit auf den Reality-TV-Star – schliesslich fragte sie ihre Fans: «Ist jemand noch so müde heute?» Bisher stimmten ihr 91 Prozent zu.

Gespräche und Atemtherapie

Wie Cvijetic gegenüber Blick verriet, strebt sie mit der anstehenden Behandlung eine gewisse Entschleunigung an – dann möchte sie sich wieder in den Arbeitsalltag stürzen: «Es stehen viele Gespräche und eine Atemtherapie an», sagt sie. «Ich weiss, dass es mir guttun wird – und ich mich Schritt für Schritt in mein Leben zurückkämpfe und dann in meinem Tempo wieder Vollgas gebe.» (las)

Reality-TV-Star Dijana Cvijetic hat eine bewegte Zeit hinter sich.
Foto: Zvg
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