«Cahier Africain» bester Dokumentarfilm
Grosse Ehre für Schweizer Regisseurin

Die Schweizerin Heidi Specogna ist am Freitag in Berlin mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet worden.
Publiziert: 28.04.2017 um 22:15 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 03:00 Uhr

«Cahier Africain» der Schweizer Regisseurin Heidi Specogna ist am Freitag in Berlin mit dem Deutschen Filmpreis als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet worden. In «Cahier Africain» geht es um das Schicksal misshandelter Frauen in der Zentralafrikanischen Republik.

Der Österreicher Peter Simonischek wurde für seine Rolle in «Toni Erdmann» mit der Lola als bester Schauspieler ausgezeichnet. Simonischek setzte sich damit gegen Bruno Ganz und Lars Eidinger und durch.

Simonischek spielt in dem Vater-Tochter-Film von Maren Ade einen Alt-68er, der seine Managertochter aus ihrem strengen Alltag rausholen will.

Die Schweizer Regisseurin Heidi Specogna erhielt eine Lola, die wichtigste Auszeichnung im deutschen Filmgeschäft.
Foto: Keystone/PETER SCHNEIDER

Die Deutsche Filmakademie kürt die Gewinner der Lolas, die als wichtigste Auszeichnung für das deutsche Kino gelten. (SDA)

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