Beim Biathlon-Training funkelt ein Ring
Ist Beni Thurnheer verlobt?

Beni Thurnheer erhält von der hochschwangeren Selina Gasparin eine Instruktion im Biathlon. Dabei fällt ein schmuckes Detail an der Hand der TV-Legende auf.
Publiziert: 16.08.2018 um 11:27 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 20:04 Uhr
In der Biathlon-Arena Lenzerheide erhielt Beni Thurnheer Sport-Instruktionen der Olympia-Silbermedaillengewinnerin Selina Gasparin. Auffällig: Er trägt einen Ring an der linken Hand.
Foto: Thomas Meier
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Michel Imhof

Sie trainiert für die kommende Saison, er geniesst seine freie Zeit als Pensionär: «Ich mache nur noch das, worauf ich Lust habe», sagt Beni Thurnheer (69) zu BLICK. Letzte Woche traf der Moderator, der noch einmal wöchentlich für SRF als Redaktor arbeitet, auf Biathletin Selina Gasparin (34) – und erhielt von ihr in der Biathlon-Arena Lenzerheide eine Schiess-Instruktion.

Rätsel um Ring an Benis linker Hand

BLICK fiel auf: An Thurnheers linkem Ringfinger funkelt ein Ring. «Meine Partnerin Kathrin hat auch einen», verrät er. «Der Ring symbolisiert, dass wir beide zusammengehören. Ob man ihn als Verlobungsring bezeichnen will, lasse ich offen.» Eine Hochzeit mit Partnerin Kathrin Hildebrand (61) sei jedenfalls noch nicht geplant. «Aber sag niemals nie!»

Durch eine Eheschliessung wäre die TV-Legende bald Stief-Grosspapa. Die Tochter seiner Partnerin, Sara Hildebrand (31), die mehrere Jahre «Glanz & Gloria» moderierte, erwartet mit Schauspieler Anatole Taubman (47) ein Kind. «Das ist das dritte Quasi-Enkelkind. Sara hat ja noch zwei ältere Geschwister. Natürlich freue ich mich!»

Allerdings sei die Freude bei Partnerin Kathrin noch grösser. «Baldige Grossmütter sind immer ausser sich. Sie freuen sich fast mehr als die Mutter selbst», meint er mit einem Augenzwinkern. 

Gasparin will nach Geburt so schnell wie möglich zurück ins Rennen

Beim Schiessplatz wird er von Gasparin für den Biathlon-Sport instruiert. «Ich bin wohl nur noch von schwangeren Frauen umgeben», witzelt die Moderationslegende. «Beeindruckend, wie sie im achten Monat noch so hart für die kommende Saison trainiert.»

Tatsächlich: Gasparin steht täglich am Schiessstand, geht laufen, schwimmen oder Rollski-Fahren. Schon im Januar 2019 will sie wieder im Rennen stehen. «Geburtstermin ist Anfang Oktober. Wenn alles gut läuft, schaffe ich die Rückkehr im Januar und die Qualifikation für die WM im März», sagt Gasparin. 

Die Sportlerin zeigt dem Winterthurer, worauf es beim Biathlon ankommt. «Er ist motiviert und zielstrebig», meint sie. Beni scherzt: «Bei dem Wind kann man mein Talent doch nicht beurteilen. Ausserdem ist das schwierig. Zuerst verausgabt man sich beim Langlaufen und dann soll man am Gewehr ein ruhiges Händchen haben. Ein Gegensatz!»

Gasparin sei aber erleichtert, wenn Beni nicht viel treffe. «Sonst fühle ich mich schlecht», meint sie lachend. Privat haben aber beide schon voll ins Schwarze getroffen.

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