Auf dem Velo ist Ex-Rad-Profi Franco Marvulli schneller
«Keine Zeit für die Hochzeit»

Auf dem Velo gehörte er zu den Schnellsten. Nur mit dem Heiraten lässt sich Franco Marvulli Zeit.
Publiziert: 15.04.2019 um 21:39 Uhr
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Aktualisiert: 06.11.2020 um 19:36 Uhr
Flavia Schlittler

Schaut man nun nach draussen, ist es kaum mehr vorstellbar, dass am 14. April Schnee fiel und es klirrend kalt war. Nichts desto trotz, spazierten gestern 100 Leute auf den 869 Meter hohen Üetliberg. Begleitet von den einstigen Spitzensportlern Mimi Jäger (36) und Franco Marvulli (40).

Sie kam eben aus Nordkorea, wo sie für den «Olympic Channel» war. Fotos von ihren zehn Tagen darf sie weder posten, noch sonst veröffentlichen. Im Mai reist sie für einen Monat mit Lebenspartner, Ex-Bachelor Rafael Beutl (33) und Söhnchen Louie (2) für einen Monat nach Dubai. «Zeit füreinander und Erholung stehen da im Vordergrund», so Jäger.

Ex-Veloprofi Marvulli hat andere Pläne. Heute reiste er nach Südtalien, wo er mit dem Velo zum Vulkan Vesus hochfahren wird. Letzten Oktober gab er die Verlobung mit Eva Breitenstein (34) bekannt. Zeit für die Heirat liege dieses Jahr nicht drin. «Wir sind Beide sehr engagiert. So haben wir entschieden, nächsten Frühling zu heiraten», so Marvulli, der nicht nur von seiner Liebsten schwärmt, sondern auch von seinem kleinen Zoo zuhause. «Mittlerweile haben ich zwei Ziegen und sechs Hasen in unserem Garten.»

Soul-Sänger Jesse Ritch.
Foto: Pink Ribbon
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Mit DJ Bobo auf Tour

Auf dem Zürcher Hausberg sorgte ein musikalischer Brunch für warme Stimmung. Jesse Ritch (27), der in seinem jungen Alter schon 70 Songs schrieb, wurde sogar von seinem Fanclub begleitet. «Bei mir läuft alles super. Ich arbeite viel mit Gölä und gehe mit DJ Bobo im April auf Tour», sagt er sichtlich stolz.

Tiziana Gulino spielt ein Freudenmädchen

Das ist auch «The Voice of Switzerland»-Gewinnerin Tiziana Gulino (21). «Ich werde im Herbst bei der kleinen Niederdorfoper eine der drei Freudenmädchen spielen.» Gulino, wie die anderen Prominenten, verbrachten den 14. April ehrenamtlich als Botschafter von «Pink Ribbon Schweiz». Die Organisation setzt sich seit 2007 aktiv mit verschiedenen Anlässen für die Sensibilisierung und Aufklärung von Brustkrebs ein. Die häufigste Krebserkrankung und häufigste Krebstodesursache bei den Schweizer Frauen. Jährlich erkranken hierzulande 6000 Frauen daran, für 1400 endet der Brustkrebs tödlich.

Stellvertretend für alle sagt Jesse Ritch: «Wenn wir positiv dazu aufrufen können, dass sich Frauen wie Männer regelmässig untersuchen lassen und Betroffene wissen, dass sie nicht alleine sind, dann haben wir schon viel erreicht.»

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