Trennungsgerüchte und Businessflop
Horror-Monat für Meghan und Harry

Sie wollten ihre Ruhe, sorgen aber stets für Wirbel. Vor einigen Wochen hat der Wind nun definitiv gekehrt – Meghan und Harry weht eine kalte Brise entgegen.
Publiziert: 27.07.2023 um 00:04 Uhr
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Aktualisiert: 27.07.2023 um 07:24 Uhr
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Als «wir gegen den Rest der Welt», haben sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ein umstrittenes Denkmal geschaffen. Als sie sich im März 2020 von der britischen Königsfamilie lossagten, was auch unter Megxit bekannt ist, wollten sie in den USA ein Leben abseits der Kameras aufbauen. Für den gegenteiligen Effekt sorgen sie stets selbst. Besonders diesen Monat. Was da alles schiefgelaufen ist und es noch tut, liest du hier.

Trennungsgerüchte

Gemäss britischen Medien kriselt es in der Ehe von Meghan und Harry gewaltig, verschiedene Insider packen aus. Royal-Expertin Kinsey Schofield (38) sagt gegenüber «GB News», sie habe verschiedentlich gehört, dass die Herzogin aus der gemeinsamen Villa im US-Luxusort Montecito ausgezogen sei und nun in einer Hotelsuite in Los Angeles lebe. Meghan will in Hollywood eine wichtige Person werden, beruflich da wieder durchstarten – Harry hält von der «kitschigen Traumwelt» nichts. Bald reist er ohne sie und die Kinder Archie (4) und Lilibet (2) nach Afrika, um für Netflix einen Dokumentarfilm über die karitative Arbeit seiner Mutter Lady Di (1961–1997) zu drehen. Die räumliche Trennung soll den beiden Gewissheit geben, ob und wie es mit ihnen weitergeht.

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Spotify-Flop

Meghans 20-Millionen-Franken-Deal mit dem Streamingdienst Spotify ist gescheitert. 12 Folgen lang moderierte sie ihren Podcast «Archetypes». Da unterhielt sie sich mit Prominenten und Experten über die Geschichte der Frauen und entsprechende Stereotypen. Dass sie viele der Interviews nicht selbst geführt haben soll, ist der schlechte Nachgeschmack, der bleibt.

Ehekrise: Herzogin Meghan und Prinz Harry haben sich auseinandergelebt, wie britische Medien berichten.
Foto: WireImage
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Abfuhr von US-Präsident Joe Biden

Nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) vergangenen September, sollen Meghan und Harry beantragt haben, mit US-Präsident Joe Biden (80) und Gattin Jill (72) in der Air Force One zurück in die USA zu fliegen, was erst kürzlich bekannt wurde. Dies wurde vom Weissen Haus abgelehnt. Gemäss einer «Daily Mail»-Onlinequelle wurde befürchtet, dies könnte den Beziehungen zur Königsfamilie schaden.

Hollywoodstars kehren ihnen den Rücken zu

Zu den Nachbarn von Harry und Meghan gehören Regisseur Steven Spielberg (76), Schauspieler Rob Lowe (59) und Filmproduzentin Julia Louise-Dreyfus (62). Für sie sind Filmpremieren in London wichtig – und entsprechend das Dabeisein von Prinz William (41) und Herzogin Kate (41). Niemand will sich das vergraulen. «Es geht um Geld und Prestige, die Machthaber in Hollywood gefährden ihr Geschäft nicht wegen Meghan und Harry», sagte Newsnation-Starmoderatorin Nichole Berlie kürzlich.

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