Sunshine Sachs half ihnen, ein neues Leben aufzubauen
Harry und Meghan feuern ihre PR-Firma

Prinz Harry und Herzogin Meghan übergeben ihre PR in die Hände ihrer Wohltätigkeitsstiftung. Von ihrer aktuellen PR-Firma trennt sich das Paar.
Publiziert: 01.10.2022 um 19:28 Uhr
|
Aktualisiert: 01.10.2022 um 22:53 Uhr

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) haben genug von ihrer PR-Firma. Wie «Daily Mail» berichtet, haben sich der Herzog und die Herzogin von Sussex von ihrer in New York ansässigen PR-Agentur Sunshine Sachs getrennt, nachdem ihre Popularität gesunken war.

Ein Insider erklärt der britischen Zeitung: «Das ist eine wirklich grosse Sache für Meghan. Sie ist der Meinung, dass sie nicht mehr viel Geld an eine externe Firma zahlen muss, um PR für sie und Harry zu machen.» Die Öffentlichkeitsarbeit wird nun von ihrer Wohltätigkeitsstiftung Archewell übernommen.

Sunshine-Sachs-Partnerin war bei Royal-Hochzeit

Ihre PR-Firma Sunshine Sachs spielte eine Schlüsselrolle, als die Sussexes nach Kalifornien zogen, und ermöglichte es ihnen, von Kontakten und einem Netzwerk von Beratern und Prominenten zu profitieren.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich von ihrer PR-Firma getrennt.
Foto: Getty Images
1/5

Meghan arbeitete seit ihrer Zeit als Schauspielerin in der Anwaltsserie «Suits» mit dem Unternehmen zusammen und ist mit dem Seniorpartnerin Keleigh Thomas Morgan befreundet. Die PR-Frau war sogar zu ihrer Hochzeit eingeladen und war auch bei ihrer Afrika-Tour 2019 dabei, als Harry und Meghan noch arbeitende Royals waren.

Meghan Markle weint auf Kommando
0:19
Sind ihre Tränen echt?Meghan Markle weint auf Kommando

Kein Zoff zwischen PR-Firma und den Royals

Sunshine Sachs wollte sich selbst nicht zu der Trennung äussern. Eine Quelle, die die Beziehung des Unternehmens zu dem Paar kennt, sagte jedoch: «Als Sunshine Sachs mit dem Herzog und der Herzogin zu arbeiten begann, war der Plan immer, dass es sich um eine vorübergehende Zusammenarbeit handelt, bis ein internes Vollzeitteam zusammengestellt werden kann.» Beide Parteien würden sich noch immer gut verstehen. (bsn)


Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?