Royal-Beobachter bekräftigt Herzoginnen-Zoff
«Meghan und Kate hatten eine Konfrontation»

Experten gehen davon aus, dass an den Gerüchten um einen Zwist zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate einiges dran sein soll.
Publiziert: 06.03.2019 um 08:24 Uhr
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Aktualisiert: 08.03.2019 um 07:52 Uhr
Die beiden Herzoginnen traten erstmals wieder an einem gemeinsamen Anlass auf. Herzogin Kate und ...
Foto: AP
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Sie traten erstmals seit Weihnachten 2018 wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit auf: Herzogin Kate (37) und Herzogin Meghan (37) nahmen am Dienstag an den Feierlichkeiten zu Ehren von Prinz Charles' (70) 50-jährigem Amtseinsetzungsjubiläum teil – ein Empfang, den Königin Elizabeth II. (92) für ihren Sohn ausrichtete.

Trotzdem reissen die Gerüchte um einen Zoff zwischen den beiden Royal-Frauen einfach nicht ab. Für Royal-Experte Robert Jobson, der das Königshaus als Autor bereits seit über dreissig Jahren beobachtet, ist klar, warum: «Ich denke, das Meiste ist wahrscheinlich wahr», sagt er gegenüber «Yahoo UK». «Es gab auf jeden Fall eine Konfrontation. Wäre gar nichts gewesen, hätte der Kensington-Palast mit einer Ziegelsteinladung dementiert.»

«Meghan muss einsehen, dass sie nicht wichtig ist»

Auch Autorin Anna Pasternak ist sich sicher, dass die royale Missstimmung nicht aus der Luft gegriffen ist. Sie glaubt, dass Meghan die Wurzel allen Übels ist: Dass sie sich Kate zur Feindin gemacht habe, taxiert sie als «keine gute Idee». Sie würde Meghan raten: «Erkenne, dass du dich als Mitglied der königlichen Familie nicht wie ein Hollywoodstar benehmen kannst», so Pasternak gegenüber «Express». Die einstige TV-Schauspielerin müsse sich vielmehr an die Linie halten und den Monarchen und die Erben unterstützen. Im Klartext: «Meghans Rolle werde es einmal sein, ihren Schwager Prinz William und ihre Schwägerin Kate zu unterstützen und einzusehen, dass sie im royalen Gefüge nicht wichtig ist.»

Die Folgen könnten gemäss der Beobachterin ungemütlich sein für Harrys Gattin: «Meghan ist wie eine Granate, die in dieses archaische System geworfen wurde und es gibt bereits Explosionen, von denen ich denke, dass sie weitergehen werden», so Pasternak. Fast schon warnend ergänzt sie: Mitglieder des Hofes seien imstande, nötigenfalls «den Untergang» Meghans zu planen.

Palast stellt wegen Meghan und Kate Social-Media-Regeln auf

Der Palast hat jetzt ein erstes Mal durchgegriffen, was das Posten von Kommentaren auf den königlichen Social-Media-Kanälen betrifft. Dort stand der mutmassliche Herzoginnen-Krach unter den Followern in letzter Zeit im Vordergrund. Der Hof stellte auf seiner offiziellen Website ganz klare Regeln auf, die ab sofort «Höflichkeit, Freundlichkeit und Respekt» fordern, «obszöne, beleidigende, bedrohliche und hasserfüllte Inhalte» dagegen sind nicht länger geduldet.  Andernfalls fackeln die Royals nicht lange: Wer gegen diese Regeln verstösst, muss mit Konsequenzen rechnen. Unangebrachte Beiträge würden den Strafverfolgungsbehörden gemeldet, heisst es in der Erklärung. (wyt)

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