Prinzessin Kate unterstützt Sohn George bei Prüfungen
Prinz William muss alleine nach Singapur reisen

Prinz William wird auch in Singapur ohne Prinzessin Kate auskommen müssen. Wichtiger als ihr Beistand als Ehefrau ist im November offenbar ihre Mutterrolle.
Publiziert: 29.09.2023 um 21:57 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2023 um 06:20 Uhr

Wie schon bei seiner USA-Reise vor wenigen Tagen wird Prinz William (41) auch bei dem anstehenden Trip nach Singapur ohne seine bessere Hälfte Prinzessin Kate (41) auskommen müssen. Die britische Zeitung «Daily Mail» will nun in Erfahrung gebracht haben, warum sie ihn auch beim zweiten Termin im Rahmen seines «Earthshot»-Projekts nicht unmittelbar vor Ort unterstützen kann.

Prinzessin Kate wird zuhause gebraucht

Grund sei demnach der älteste gemeinsame Sohn George (10), der die Hilfe seiner Mutter zu diesem Zeitpunkt noch etwas dringender benötige. «Prinz George hat in dieser Woche Prüfungen und sie will zuhause bei ihm bleiben, um ihn zu unterstützen», zitiert die Zeitung aus der angeblichen Begründung.

Zunächst hatte es noch geheissen, dass Prinzessin Kate mit nach Singapur reisen würde, wo Prinz William am 7. November die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner seines «Earthshot»-Projekts küren wird. In den USA hatte William zunächst nur die 15 Finalistinnen und Finalisten enthüllt.

Prinz William wird für die Verleihung des «Earthshot»-Preises dieses Jahr alleine nach Singapur reisen müssen.
Foto: DUKAS
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Preis hat erst seit 2020 Bestand

In den vergangenen beiden Jahren hatte Kate ihren Ehemann noch zu dem Event begleitet. Die mit insgesamt 50 Millionen britischen Pfund (knapp 56 Millionen Franken) dotierte Preisverleihung zeichnet innovative Ideen und Erfindungen zur Bekämpfung des Klimawandels aus. Verliehen werden die Auszeichnungen in fünf Kategorien rund um Ozeane, Naturschutz, Nachhaltigkeit, Klima und saubere Luft. Ins Leben gerufen hatte Prinz William das Projekt im Jahr 2020.

Sein damals erklärtes Ziel mit dem Unterfangen sei es, den «aktuellen Pessimismus bezüglich der Umweltfragen in Optimismus zu verwandeln, indem wir die Menschen feiern, die den Wandel vorantreiben». Im vergangenen Jahr etwa ging einer der Preise an ein britisches Start-up, das aus Seetang umweltfreundliche Verpackungen produziert. Ausgelegt ist das «Earthshot»-Projekt zunächst als zehnjähriges Projekt bis ins Jahr 2030. (Spot on)

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