Polizeieinsätze häufen sich
Einbrecher sind scharf auf Harry und Meghan

Harry und Meghan bangen um ihre Sicherheit: Gleich zweimal wurde in kürzester Zeit versucht, in das Anwesen der beiden einzudringen.
Publiziert: 25.07.2022 um 21:23 Uhr

Harry (37) und Meghan (40) leben unter anderem auch aus Sicherheitsgründen in Übersee: In der Heimat des Prinzen wurden sie immer wieder bedroht. Doch nun müssen die beiden erkennen, dass ihr neues Zuhause in Montecito (USA) nicht sicher genug ist. Das Anwesen des Herzogs und der Herzogin von Sussex wurde zur Zielscheibe von zwei weiteren Eindringlingen.

Wie «The Sun» berichtet, wurde die Polizei innerhalb von 12 Tagen auf die beiden Vorfälle in der Villa des Paares im kalifornischen Prominentenviertel aufmerksam gemacht. Prinz Harry und Ehefrau Meghan sollen sich mit ihren beiden Kindern Archie (3) und Lilibet (1) auf dem Anwesen aufgehalten haben, als die Alarmanlage des Hauses ausgelöst wurde.

Die Aufzeichnungen der Polizei von Santa Barbara sollen zeigen, dass die Beamten am Hochzeitstag des Paares, am 19. Mai um 17.44 Uhr zu dem Haus eilten, um einen Alarm über einen Eindringling auf dem Anwesen zu beantworten. Berichten zufolge reagierten die Beamten am 31. Mai um 15.21 Uhr auf einen zweiten möglichen Einbruch – und das nur Stunden bevor Harry und Meghan zum Platinjubiläum von Queen Elizabeth II. (96) reisten.

Immer wieder versuchen Unbekannte, bei Prinz Harry und Herzogin Meghan einzubrechen.
Foto: AFP
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Star-Securitys für Prinz Harrys Familie

Harry lässt sich die Sicherheit seiner Familie einiges kosten: Er hat den ehemaligen Leibwächter von Ex-Präsident Barack Obama (60), Christopher Sanchez, und den ehemaligen Sicherheitschef des verstorbenen Popstars Michael Jackson (1958–2009), Alberto Alvarez, engagiert.

Die beiden Einbrüche sind keine Einzelfälle: Die Polizeiaufzeichnungen zeigen, dass es innerhalb der letzten 14 Monate insgesamt sechs Sicherheitsalarmanrufe gab, die vom Haus des Paares in Kalifornien ausgegangen sind. Beide Anrufe im Mai wurden von den Beamten unter «Hausfriedensbruch», «Eigentumsdelikte» und «verdächtige Umstände» protokolliert.

Royals unterstützen Harry und Meghan nicht

Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen für ihre Sicherheitskosten selbst aufkommen. Nachdem sich die beiden von den Pflichten als arbeitende Mitglieder der royalen Familie zurückgezogen haben, sind sie für ihren Schutz selbst verantwortlich. (Bang/bnr)

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