Herzogin Meghan (41) wollte 2020 Staatsbürgerin von Grossbritannien werden. Dies erzählt die zweifache Mutter nun in der achten Folge ihres Podcasts «Archetypes» auf der Streamingplattform Spotify mit der Komikerin Pamela Adlon (56). «Der Einbürgerungstest ist so schwer. Ich lernte dafür und erinnere mich, dass ich nur dachte ‹Oh mein Gott!›», so Meghan. Darauf hin scherzt die Komikerin, dass sie glaube, der Test wurde wohl extra schwer gemacht für sie.
Weiter erzählt die frühere Schauspielerin, dass nicht einmal ihr Ehemann, Prinz Harry (38), eine Antwort auf ihre Fragen hatte. Sie fragte, «Weisst du das? Weisst du das?» und Harry sagte nur «Ich habe keine Ahnung.» Um den Test zu bestehen, müssen innerhalb von 45 Minuten 24 Fragen über die britische Geschichte und Gepflogenheiten beantwortet werden.
Ob sie mittlerweile den britischen Pass besitzt, sagt sie in der Episode nicht. Laut mehreren britischen Medien liess sie ihre Bemühungen jedoch wieder fallen. Denn das Paar hat sich im Frühjahr 2020 entschieden, als arbeitende Royals zurückzutreten. Mit seinen Kindern Archie (3) und Lilibet (1) leben sie mittlerweile in Kalifornien (USA).
Einblick ins Familienleben
Während des Gesprächs mit der Komikerin im Podcast erzählt Meghan auch, wie ihre Tochter Lilibet nun beginne zu gehen. Ruhig bleibe es wohl nicht mehr lange, erzählt sie. Mit ihrer Tochter auf den eigenen Beinen und dem älteren Sohn Archie sei es bereits jetzt chaotisch und fügt an: «Ich bin mir sicher, dass es nur noch chaotischer wird, wenn sie älter werden.»
Am Morgen scheint es bei der Familie genauso turbulent zu sein wie bei vielen anderen Menschen. Sie bringt ihre Tochter runter und bereitet eine Lunchbox für ihren Sohn vor, während Lilibet etwas Kleines esse. Eine halbe Stunde später steht auch Archie bereits auf. Anschliessend füttere sie ihre Hunde und bringe Archie zur Schule. Auf die Frage hin, ob ihr Ehemann ihr mit den Kindern helfe, schwärmt sie: «Oh mein Mann? Er ist grossartig». (lob)