Das wollten Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) eigentlich verhindern – doch nun ist die Geburtsurkunde von Baby Archie doch an die Öffentlichkeit gelangt, wie «Daily Mail» berichtet. Und der Blick auf das amtliche Dokument von Archie Harrison Mountbatten-Windsor, der am 6. Mai das Licht der Welt erblickte, offenbart einige interessante Details.
Abzulesen ist zum Beispiel der Beweis, dass Baby Sussex wie von mehreren britischen Medien berichtet, im Portland Hospital in London zur Welt kam – und nicht wie zunächst kolportiert auf Frogmore Cottage. Meghans Traum von einer royalen Hausgeburt ist also geplatzt.
Neuer Beruf für Meghan
Auch die Berufsbezeichnung von Mami Meghan springt ins Auge. Markle wird als «Prinzessin» aufgeführt – obwohl die Ex-Schauspielerin ja offiziell den Titel einer Herzogin trägt. Formal stimmt die Bezeichnung allerdings: Meghan wurde durch die Heirat mit Harry zu «Her Royal Highness, Princess Harry of Wales» – deshalb wird sie im Dokument als Prinzessin aufgeführt. Genauso wie es dazumal bei Herzogin Kate (37) gemacht wurde.
Insgesamt führt das Papier Name, Geschlecht, Geburtsort und Geburtstag des Kindes sowie Beruf, Name und Geburtsort der Eltern auf. Dabei zeigt sich auch, dass Sohn Archie nach wie vor kein Titel zugesprochen wurde.
Der kleine Mann wird zunächst nur als «Master» angesprochen, wie bereits im Vorfeld berichtet wurde. Harry und Meghan hätten entschieden, keine Ehrentitel zu verwenden, wie Royal-Expertin Rebecca English verriet. (wyt)