Royals sind dafür bekannt, viele Namen zu haben. Einige von ihnen machten sich das selbst zunutze und tauschten ihren eigentlichen Vornamen mit einem ihrer anderen. Andere hingegen sind unter einem Spitznamen bekannt, wie «Adelswelt» schreibt.
Die bekanntesten Royals, die nicht auf ihren eigentlichen Vornamen hören, dürften Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) sein. Die Herzogin von Sussex wurde eigentlich als Rachel Meghan Markle geboren. Meghan ist demnach nur ihr Zweitname. Auf den Namen Rachel hörte sie nur in ihrer Rolle als Rachel Zane in «Suits». Auch ihr Ehemann heisst eigentlich anders. Harry ist nur sein Spitzname. Sein vollständiger Name lautet Prinz Henry Charles Albert David. Öffentlich bekannt ist auch Prinzessin Kate (41) unter einem Spitznamen. Ihr eigentlicher Vorname ist Catherine.
Norwegens früherer König wurde mit zwei Jahren umgetauft
Doch nicht nur in Grossbritannien werden freudig Namen gewechselt. Der erste Vorname von Prinz Daniel von Schweden (49) lautet eigentlich Olof. Daniel ist lediglich sein Zweitname. Einen Tausch zwischen Vor- und Zweitname machte auch Prinzessin Amalia (19). Eigentlich heisst sie Catharina-Amalia.
Der Vater von König Harald V. von Norwegen (86), König Olav V. von Norwegen (1903–1991) hörte eigentlich auch auf einen anderen Namen. Ursprünglich wurde er auf den Namen Prinz Alexander Edvard Christian Frederik getauft. Doch als er zwei Jahre alt war, benannte ihn sein Vater, König Haakon VII. (1872–1957), in Olav um. (bsn)