In Klatschkolumne
Nachbar lästert über Prinz Harry und Herzogin Meghan

Prinz Harry sagte erst kürzlich in einem Interview, er sei in Kalifornien «mit offenen Armen» empfangen worden. Ein Nachbar zeichnet in einer Klatschkolumne jedoch ein anderes Bild.
Publiziert: 24.04.2022 um 17:39 Uhr
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Aktualisiert: 25.04.2022 um 09:50 Uhr

Im März 2020 gaben Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) ihren Rückzug als hochrangige Royals bekannt, wenige Monate später stellten sie ihre Weichen für ein neues Leben in Kalifornien. Für umgerechnet 13 Millionen Franken kauften sie sich im Juni 2020 ein Mega-Anwesen im Nobel-Ort Montecito. Und obwohl Prinz Harry in einem Interview die Nachbarschaft lobte, kommen sie in einer lokalen Klatschkolumne gar nicht gut weg.

«Harry und Meghan sind nicht Teil der Gemeinde geworden, und ich glaube, viele Leute sind darüber sehr verärgert», schreibt Richard Mineards in seiner Klatschkolumne für das «Montecito Journal», dass der «Sunday Times» vorliegt. «Es ist so ein schöner Ort zum Ausgehen, und sie haben sich nicht blicken lassen.» Es stelle sich die grosse Frage: «Wo sind sie?»

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Harry zeichnet ein anderes Bild vom Leben in den USA

Bereits im September 2021 sagte ein Nachbar zu «US Weekly»: «Ich sehe immer nur Autos rein- oder rausfahren. Harry sehe ich nie. Sie sind ein unglaublich privates Paar.» Zudem packte ein Insider über die Blaublüter in Kalifornien aus. «Harry lebt in diesen Tagen ein sehr einsames Leben», sagte er gegenüber diversen US-Medien. «Harry hat in den USA keine echten Freunde. Er macht definitiv Phasen der Einsamkeit durch.»

Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen im kalifornischen Montecito sehr zurückgezogen leben.
Foto: DUKAS
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Ein anderes Bild zeichnete der Enkel von Queen Elizabeth II. (96) vergangene Woche im Interview mit Moderatorin Hoda Kotb. Dort gab er an, sich in den USA, speziell in Santa Barbara, mehr daheim zu fühlen als in Grossbritannien. «Für mich ist mein Zuhause jetzt erst einmal die USA. Und so fühlt es sich auch an», sagte er zu Kotb. «Wir wurden mit offenen Armen empfangen, und wir haben eine tolle Gemeinschaft in Santa Barbara.»

Sie wollen Villa verkaufen

Wie es den abtrünnigen Royals in den USA wirklich gefällt, bleibt also weiterhin fraglich. Ihr Mega-Anwesen wollen sie neusten Berichten zufolge jedenfalls loswerden. «Sie denken darüber nach, ihr Haus zu verkaufen», enthüllt eine anonyme Quelle gegenüber dem britischen «Mirror». «Sie wollen in der Nachbarschaft oder jedenfalls in der Nähe bleiben. Doch sie sind von der Villa und deren Lage nicht begeistert.»

Ausgeschrieben werde die Immobilie aber nicht: «Weil sie sind, wer sie sind, wird das Haus nur Leuten gezeigt, die auch wirklich genug Geld haben und es ernst meinen.» (imh)

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