«Ich bin stolz, das zu tun»
Skandal-Prinz Andrew kriegt Zustupf von Ex-Frau Fergie

Die royale Karriere des Skandal-Prinzen Andrew ist wohl am Ende. Finanziell sieht es schlecht aus. Nun wird bekannt, dass er Geld von seiner Ex-Frau Fergie erhält.
Publiziert: 11.03.2023 um 19:07 Uhr

Britische Prinzen sind reich, immerhin werden sie gut von Steuerzahlern bezahlt. Nicht Prinz Andrew (63). Der wegen des Vorwurfes der sexuellen Belästigung in Ungnade gefallene Prinz erhält kein Geld mehr vom britischen Volk. Er wurde von seinen royalen Pflichten entbunden.

Doch jetzt wird bekannt, dass jemand dem Skandal-Prinzen finanziell aushilft: seine Ex-Frau Sarah Ferguson (63). Die erzählt dem «Hello»-Magazin: «Nun, seit er sich von seinen königlichen Pflichten zurückgezogen hat, nimmt er kein Geld der Steuerzahler mehr an.»

«Bin stolz, das zu tun»

Dann macht Fergie deutlich: «Ich bin in einer Position, in der ich ihn und den Rest der Familie durch meine Arbeit unterstützen kann. Und ich bin wirklich froh und stolz, das zu tun.»

Eine besonders nette Ex-Frau: Sarah Ferguson.
Foto: imago/Hindustan Times
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Heisst: Die verflossene Liebe des Prinzen gibt ihm einen Zustupf. Wie weit sie ihr Portemonnaie für ihren Ex aufmacht, verrät sie nicht.

Woher hat seine ehemalige Ehefrau so viel Geld? Fergie ist Autorin und gibt an, mittlerweile gut von ihren verkauften Büchern leben zu können. Mit dem verdienten Geld will sie offenbar nicht nur sich selbst helfen.

Fergie hält Skandal-Prinzen für einen guten Mann

Bereits seit 1996 sind Prinz Andrew und Sarah Ferguson offiziell geschieden. Die Ehe von Fergie und Prinz Andrew zerbrach öffentlichkeitswirksam. Doch böses Blut scheint es nicht zu geben. Vor Kurzem gab sie an, überzeugt zu sein, «einen sehr guten Mann geheiratet zu haben».

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Im vergangenen Jahr einigte sich der Herzog von York aussergerichtlich mit Virginia Roberts Giuffre (39). Diese wirft ihm vor, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Prinz Andrew zahlte der Klägerin 12 Millionen Pfund (rund 15 Millionen Franken). Seither musste er royale Titel abgeben, ihm wurden Gelder gestrichen und er wurde aus der Royal Lodge geschmissen. (euc)

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