Herzogin Meghan will nach Malibu
Stellt sich Prinz Harry bei den Umzugsplänen quer?

Bei Prinz Harry und Herzogin Meghan soll zurzeit heftig diskutiert werden. Anscheinend ist sich das Paar uneins, ob es in die Nähe von Hollywood ziehen will oder in der Villa in Montecito bleibt.
Publiziert: 09.08.2023 um 20:10 Uhr
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Aktualisiert: 16.01.2024 um 14:27 Uhr
Simon Beeli
Schweizer Illustrierte

Die Gerüchte halten sich hartnäckig: Die Ehe von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) soll angeschlagen sein. Da hilft es auch nicht, wenn den Sussexes nahestehende Freunde eine vermeintliche Krise dementieren oder das Paar an Meghans 42. Geburtstag bei einem gemeinsamen Besuch im edlen Restaurants Tre Lune in Montecito gesichtet wurde – und gemäss Zeugen einen zufriedenen Eindruck machte. Auf Bildern sind der Herzog und die Herzogin bestens gelaunt und leger gekleidet bei ihrer Ankunft vor dem VIP-Italiener zu sehen.

Im Gegenteil: Dass Harry ohne Meghan und die Kinder, Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2), für den Dreh einer Netflix-Doku nach Afrika reist, befeuert eine angebliche Ehe-Krise nur noch mehr. Wie ein Insider gegenüber der «Daily Mail» sagt, soll Harry der Reise entgegenfiebern und es kaum erwarten können, wieder in seiner zweiten Heimat zu sein: «Angesichts all der Negativität, die ihm jeden Tag entgegenschlägt, freut er sich, bald nach Afrika fliehen zu können.»

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Sie will die Nähe zu Hollywood

Und dann kommen noch Spekulationen über einen allfälligen Umzug der Familie nach Malibu dazu, die ebenfalls – glaubt man zumindest verschiedenen Quellen, die darüber informiert sein sollen – für Stress in der Beziehung der beiden sorgen soll. Angeblich will Meghan in Hollywood einen Neustart wagen und deshalb in die Nähe von Los Angeles ziehen. «Harry und Meghan prüfen ihre Wohnmöglichkeiten, wobei Malibu ein interessanter Ort ist», wird ein Insider von der «Gala» zitiert. Das Paar hätte sich dort bereits heimlich eine Liegenschaft Ort angeschaut, allerdings würde Harry nicht viel von den Umzugsplänen halten und lieber auf dem Anwesen in Montecito bleiben.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Wer wird sich bei der Frage nach dem Wohnort durchsetzen?
Foto: WireImage
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Herzogin Meghan kennt sich in der Gegend seit ihrer Kindheit aus, hat auch Freundinnen dort. Um in Hollywood wieder Fuss fassen zu können und sich einen Job zu angeln, wolle die ehemalige «Suits»-Darstellerin in die Nähe der Traumfabrik ziehen. Schliesslich dauert die Autofahrt von Malibu nach Hollywood nur knapp eine Stunde, während dem die Reise von Montecito dorthin fast dreimal so lange dauert. Dazu kommt, dass auch William Morris Endeavour, die neue Agentur von Meghan, ihren Sitz in Los Angeles hat.

Kann sich die Familie ein zweites Haus leisten?

Doch Harry soll sich nun quer stellen und kein Interesse haben an einem Umzug, wollen Insider wissen. Er hänge an der Residenz in Montecito, wo die Familie seit nunmehr drei Jahren lebt. Und ein zweites Haus zu erwerben, komme scheinbar nicht in Frage. «Sie können sich auf keinen Fall sowohl Montecito als auch das von Touristinnen überlaufene Malibu leisten, das Harry überhaupt nicht interessiert. Sie haben sich die Gegend angesehen, als sie zum ersten Mal in die USA zogen, und er war kein Fan davon», zitiert die «Gala» die Quelle.

Allerdings soll es für den Sohn von König Charles (74) vielleicht doch noch einen Grund geben, einem Umzug zuzustimmen, wie ein Bekannter der Familie der Zeitschrift «Woman's Day» sagt. Nämlich dann, wenn es seinen beiden Kindern zu Gute kommt. Und das Schulsystem wäre in Malibu bestimmt in seinen Interessen. «Homeschooling mag für viele Gutverdiener im Bundesstaat die Norm sein, aber die Schulen in Malibu sind bei prominenten Eltern beliebt», so der Insider.

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