«Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich persönlich für all die wundervollen Unterstützungsnachrichten und für Ihr Verständnis zu bedanken, während ich mich von der Operation erhole. Es waren unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie, aber ich hatte ein fantastisches medizinisches Team, das sich grossartig um mich gekümmert hat, wofür ich sehr dankbar bin.
Im Januar habe ich in London eine grosse Bauchoperation gehabt, und damals wurde angenommen, dass mein Zustand nicht krebsartig sei. Die Operation war erfolgreich, jedoch wurden bei Tests nach dem Eingriff Krebszellen gefunden. Mein medizinisches Team empfahl daher, dass ich eine präventive Chemotherapie machen sollte, und ich befinde mich jetzt in den frühen Stadien dieser Behandlung. Das war ein riesiger Schock, und William und ich haben alles getan, um das privat zu verarbeiten und für unsere junge Familie zu managen.
Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Es hat Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen, um mit meiner Behandlung zu beginnen. Aber vor allem hat es Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und sie zu beruhigen, dass es mir gut gehen wird. Wie ich ihnen gesagt habe, geht es mir gut, und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, mich in meinem Geist, Körper und Seele zu heilen.
William an meiner Seite zu haben, ist auch eine grosse Quelle des Trosts und der Beruhigung. Ebenso wie die Liebe, Unterstützung und Freundlichkeit, die so viele von Ihnen gezeigt haben. Das bedeutet uns beiden so viel. Wir hoffen, dass Sie verstehen, dass wir als Familie jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre brauchen, während ich meine Behandlung abschliesse.
Meine Arbeit hat mir immer eine tiefe Freude bereitet, und ich freue mich darauf, zurück zu sein, wenn ich dazu in der Lage bin. Aber im Moment muss ich mich darauf konzentrieren, mich vollständig zu erholen. In dieser Zeit denke ich auch an all diejenigen, deren Leben durch Krebs beeinflusst wurde. Für alle, die mit dieser Krankheit konfrontiert sind, in welcher Form auch immer, verliert bitte nicht den Glauben oder die Hoffnung. Ihr seid nicht allein.»
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