Adelsexperte schätzt nach Umzugsgerüchten Charlènes und Alberts Ehe ein
«Wahre Liebe sieht für mich anders aus»

Die Gerüchteküche um Fürstin Charlène brodelt: Sie soll angeblich nicht mehr nach Monaco zurückkehren wollen. Adelsexperte Michael Bergasse schätzt die Spekulationen und die Ehe mit Fürst Albert II. ein.
Publiziert: 04.03.2022 um 09:47 Uhr
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Aktualisiert: 04.03.2022 um 11:45 Uhr

Bloss weg aus Monaco – das soll sich Fürstin Charlène (44) derzeit denken. Ein Palast-Insider behauptet im Gespräch mit «Voici» vor wenigen Tagen: «Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde.» Auch die Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 7) sollen nicht im Fürstentum aufwachsen, so der Insider. Fürst Albert II. (63) soll zwischen den Wohnorten pendeln. Doch was ist an den Gerüchten dran?

Für Adelsexperte Michael Begasse ist im Gespräch mit RTL klar: «Es wäre natürlich der absolute Obergau für Fürst Albert, seine kleine Familie, die Grimaldis insgesamt und die natürlich die Monegassinnen und Monegassen.» Er betont aber auch, dass die Umzugspläne erst mal üble Gerüchte ohne Ross und Reiter seien. «Fürstin Charlène ist es (leider) gewohnt, dass hinter ihrem Rücken üble Verleumdungen ungehindert die Runde machen können.»

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Gerüchte um Flucht kamen schon bei Hochzeit auf

Weil Charlène monatelang wegen ihrer Gesundheit in Südafrika feststeckte und nun in einer Klinik ausserhalb Monacos aufgrund ihrer körperlichen und seelischen Erschöpfung behandelt wird, wurde immer wieder über eine Trennung spekuliert. Das ist gemäss Begasse nichts Neues. Er sei bei ihrer Hochzeit 2011 in Monte Carlo dabei gewesen und schon damals habe es böse Gerüchte über eine angebliche Zweckehe und eine heimliche Flucht der Braut gegeben. «Klar war mir als Beobachter vor Ort damals, und das ist es auch heute noch: Wahre Liebe sieht für mich ganz persönlich anders aus», findet Michael Begasse.

Gemäss einem Insider will Fürstin Charlène nach ihrem Klinikaufenthalt nicht mehr nach Monaco zurückkehren.
Foto: Getty Images
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Charlène denke in erster Linie an ihre Kinder

Trotzdem glaubt er, dass Charlène nicht einfach abtauchen wird. «Wenn es tatsächlich diese Ideen bei ihr geben sollte, dann denkt Charlène in allererster Linie an ihre beiden Kinder. Die Fürstin würde nie etwas tun, das Gabriella und Jacques schaden könnte», so Begasse.

Der Adelsexperte hoffe einfach, dass die Zwillinge diese schwere Zeit liebevoll und behütet überstehen werden. «Albert ist ohne Zweifel ein toller Vater. Aber die Kinder brauchen auch ihre Mama bald wieder zurück! Aber Charlène muss erst wieder richtig gesund werden.» (bsn)

Monte Carlo, MONACO - **FILE PHOTOS** Princess Charlene of Monaco will take a period of rest due to health issues and will not join Monaco National Day on November 19th 2021. Usually she appears on the balcony with her husband Prince Albert of Monaco and their children Jacques en Gabriella. Pictured: Princess Charlene of Monaco BACKGRID USA 17 NOVEMBER 2021 USA: +1 310 798 9111 / usasales@backgrid.com UK: +44 208 344 2007 / uksales@backgrid.com *UK Clients - Pictures Containing Children Please Pixelate Face Prior To Publication*
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