13 Jahre ältere Britin spricht über ihre Affäre mit Royal
«Prinz Harry war mit 21 mein Lustknabe»

Eine heute 50-jährige Britin, Mutter von drei Kindern, blickt wehmütig auf ein Techtelmechtel mit Prinz Harry zurück – «die Zeit meines Lebens». Er sei damals 21, sie 34 gewesen. Harry habe sich schon damals «verzweifelt nach etwas Freiheit» gesehnt.
Publiziert: 27.11.2022 um 02:56 Uhr
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Aktualisiert: 27.11.2022 um 17:13 Uhr

Bekannt wurde Catherine Ommanney (50) durch die Reality-TV-Show «The Real Housewives of D.C.» über den Glamour-Alltag von reichen Frauen in Washington. Das war vor einem Dutzend Jahren. Vier Jahre zuvor, 2006, soll es zwischen Ommanney und dem britischen Royal Prinz Harry mächtig gefunkt haben. Dieser sei schon damals auf der Suche nach mehr Freiheit gewesen.

Sie habe mit dem 13 Jahre jüngeren Royal die «Zeit meines Lebens» gehabt, sagte die US-Jetsetterin Ommanney, zweifach geschiedene Mutter von drei Töchtern, jetzt dem britischen Massenblatt «The Sun on Sunday». Nicht nur sei Harry ein hervorragender Küsser gewesen. «Prinz Harry war mein Lustknabe», titelt das Blatt. Er habe auch immer an Lollis gelutscht, so Ommanney. Also habe sie ihn «Baby» genannt. Und schon damals habe Harry davon geträumt, ein ganz normales Leben zu führen.

Einen Monat habe das Techtelmechtel gedauert. Sie hatte damals schon zwei Kinder und lebte allein. Harry befand sich damals in einer Langzeitbeziehung der vielen Unterbrüche mit der Gesellschaftslöwin Chelsy Davy (37). Ommanney rollt die angebliche Romanze wieder auf, bevor 2023 seine Autobiografie «Spare» veröffentlicht werden soll. Ommanney meldet sich zu Wort, weil sie fürchtet, in Harrys Memoiren übergangen zu werden.

Der britische Royal Prinz Harry im Jahr 2006. Schon damals soll er sich nach Freiheiten ausserhalb des Palastlebens gesehnt haben.
Foto: Keystone
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«Hob mich vom Boden auf und drückte mich gegen die Wand»

«Er war erst 21 Jahre alt, und eine Beziehung lag für mich in weiter Ferne», so Ommanney, die einen ähnlichen Freundeskreis wie Davy pflegte und so den Prinzen kennenlernte. Harry habe ihr zwischen Clubs und Drinks noch gesagt, wie sehr er seine Grossmutter liebe, die im September verstorbene Queen Elizabeth II. (†96).

Wie Teenager seien sie herumgetollt, doch es sei bei Küssen geblieben. Das war bei Freunden von Harry im Londoner Stadtteil Chelsea. «Wir fingen an, uns zum Spass zu raufen», erinnert sich Ommanney. «Wir haben etwa 15 Minuten lang immer wieder miteinander gerungen, bis ich ihm sagte, dass ich nach Hause gehen müsse» – zu ihren beiden damals 6- und 8-jährigen Töchtern Ruby und Jade.

«In diesem Moment hob er mich an meiner Taille vom Boden auf und drückte mich gegen die Wand. Er gab mir den unglaublichsten, leidenschaftlichsten Kuss, den ich je in meinem Leben bekommen habe. Ich war absolut sprachlos.»

Sehnte sich «verzweifelt nach etwas Freiheit»

Harry habe darauf bestanden, sie nach Hause zu fahren. Sie hätten sich noch ein paar Mal getroffen, immer in Bars. Dann habe Harry seine Telefonnummer geändert, sie hätten sich aus den Augen verloren – und einmal kurz wiedergetroffen, auf der Karibikinsel Barbados, bei einem Polo-Spiel. Sie war damals zum zweiten Mal verheiratet.

«Ich hatte die Zeit meines Lebens, als ich mit Harry zusammen war, denn wir verstanden den Sinn des anderen für Humor», erinnert sich die Britin, die heute auf Mallorca lebt. «Ohne arrogant sein zu wollen, glaube ich, dass wir beide füreinander geschwärmt haben, obwohl er viel zu jung für mich war. Wenn er kein Royal wäre und vielleicht zehn Jahre älter, wäre er mein perfekter Mann.» Sie hoffe, seine Frau Meghan (41) kümmere sich gut um ihn. «Hoffentlich ist er glücklich und hat endlich etwas Freiheit gefunden, denn danach hat er damals verzweifelt gesucht.»

Ommanney übrigens sprach schon 2010 offen über die Affäre. Harry hatte damals offenbar die Nase voll von Frauen, die versuchten, Kussgeschichten über ihn zu verbreiten und bestritt kategorisch jegliche Affäre. Er habe die Frau nur ein einziges Mal getroffen und bestritt jede Romanze. (kes)

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