Der Schock war gross, als Helene Fischer (38) vergangene Woche nach einem Trapez-Unfall plötzlich mit blutüberströmtem Gesicht auf der Bühne stand. Das Konzert wurde abgebrochen, schnell konnte sie aber Entwarnung geben. Nun ist die Schlagersängerin offenbar auf dem Weg der Besserung. Wie die «Bild» berichtet, besuchte sie am vergangenen Wochenende zusammen mit ihrem Mann Thomas Seitel (38) das Konzert von US-Sängerin Beyoncé (41).
Die Folgen des Horror-Unfalls sind wenige Tage nach den Geschehnissen aber noch immer deutlich zu erkennen. So ist Helenes Gesicht geschwollen, die Wunde noch nicht verheilt und auf der Nase klebt ein beigefarbenes Pflaster. Das zeigt ein Foto der Bild-Zeitung. Den Rest des Konzerts verbrachte sie offenbar in Ledersitze gekuschelt und mit einem Glas Weissweinschorle in der Loge.
Verletzung musste im Spital genäht werden
Helene Fischer hatte sich am Sonntag vor einer Woche während einer Show in Hannover verletzt. Wie Videos ahnen lassen, stiess sie entweder mit ihrem Partner oder mit dem Trapez zusammen. Trotz blutüberströmtem Gesicht sang sie weiter, musste das Konzert jedoch später abbrechen und ein Spital aufsuchen. «Ich hätte gestern so gerne die Party mit euch zu Ende gefeiert», meinte sie später. Eigentlich habe die Sängerin nach dem Vorfall sofort raus zu ihren Fans gewollt. «Allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen. Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt», gab sie kurz nach dem Vorfall ihren enttäuschten Fans Entwarnung. (hon)
