Falschmeldung macht ihn sauer
Schlagerstar Nino de Angelo für tot erklärt

In mehreren Youtube-Videos wird Schlagerstar Nino de Angelo für tot erklärt. Der Sänger selbst findet die Falschmeldungen so gar nicht lustig und wettert auf Instagram.
Publiziert: 30.06.2023 um 15:25 Uhr
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Aktualisiert: 30.06.2023 um 15:27 Uhr

Grosser Schock für Nino de Angelo (59): In einem YouTube-Video wird der «Jenseits von Eden»-Sänger fälschlicherweise für tot erklärt. Im fast vierminütigen Video mit dem Titel «Nino de Angelo (†60) ist tot!» sind die traurigen Szenen einer Beisetzung und ein mit Blumen geschmückter Sarg zu sehen. Über die animierten Bilder von de Angelo erzählt eine offensichtlich computeranimierte Stimme von seinem fälschlichen Tod und seiner Karriere. Auf der Streaming-Plattform sind zudem diverse weitere ähnliche Fake-Videos zu finden.

De Angelo, der mit einem Screenshot eines Videos selbst darauf aufmerksam gemacht hatte, findet es weniger lustig. «Verdammt, in was für einer Welt leben wir mittlerweile», schimpft der Deutsch-Italiener. Ein wenig mit Humor kann der Musiker es dann aber doch nehmen. «Die Auferstehung wird dann am Samstag bei Florian Silbereisen live übertragen», schreibt er mit einem Zwinker-Smiley in Anspielung auf seinen Auftritt am «Schlagerboom Open Air» am kommenden Wochenende im österreichischen Kitzbühel.

Auch Adolf Ogi wurde schon für tot erklärt

De Angelo ist bei weitem nicht der erste Prominente, der fälschlicherweise für tot erklärt wurden. So kursierten in der Vergangenheit bereits ähnliche Gerüchte um Top-Stars wie Sylvester Stallone (76), Eminem (50) oder Helene Fischer (38). Auch die im vergangenen Herbst verstorbene Queen Elizabeth II. (1926–2022) wurde drei Jahre vor ihrem Ableben bereits für tot erklärt. Ähnlich erging es Adolf Ogi (80): Im letzten Dezember erstellte eine unbekannte Person ein Twitter-Account von Albert Rösti (55) und verkündetet dort den Tod des ehemaligen Bundesrats. (hon)

Schlechte Stimmung bei Nino de Angelo: Der Schlager-Star wurde fälschlicherweise für tot erklärt.
Foto: imago images/POP-EYE
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