Ex-Freund Florian Ast unterstützt Francine Jordi nach Brustkrebs-Schock
«Ich wünsche dir die stärksten Kräfte der Welt»

Gestern machte Schlagerstar Francine Jordi (40) ihre Brustkrebs-Diagnose öffentlich. Ein Schock für die Showszene, die ihre tiefe Berührung und Bewunderung für Jordi zum Ausdruck bringt. Auch ihr Ex-Partner Florian Ast ist in Gedanken bei ihr.
Publiziert: 12.04.2018 um 10:36 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 21:56 Uhr
Florian Ast, Musiker und Ex-Freund von Francine Jordi ist mit seinen Gedanken bei der Schlagersängerin.
Foto: PHILIPPE ROSSIER
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Jean-Claude Galli, Katja Richard, Peter Padrutt, Tom Wyss

Florian Ast (42), Musiker und Ex-Freund von Francine Jordi:

«Liebe Francine! Ich war absolut schockiert, als ich diese Hiobsbotschaft erhalten habe, und bin auch jetzt noch schwer mitgenommen. Meine Gedanken sind natürlich voll bei dir. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und die stärksten Kräfte der Welt. Möge die Sonne diese bösen Schatten vertreiben.»

Linda Fäh (30), Schlagersängerin:

«Seit neun Jahren bin ich Botschafterin von Pink Ribbon, weil mir das Thema sehr wichtig ist. Ich wünsche Francine alles Gute und viel Kraft.»

Monika Fasnacht (53), Fernsehmoderatorin:

«Ich bin sehr erschrocken, als ich das gehört habe. Von Herzen wünsche ich Francine nur das Beste und hoffe, dass sie gesund bleibt!»

Monika Kaelin (63), Präsidentin Show Szene Schweiz:

«Es tut mir sehr leid für die liebe Francine. Das ist sehr hart für sie. Zum Glück ist die Medizin heutzutage so weit, Brustkrebs zu besiegen. Ich wünsche Francine viel Kraft und schicke ihr positive Gedanken und Gebete. Francine wird es schaffen, sie ist eine starke Frau!»

Christa Rigozzi (34), Moderatorin:

«Ich wünsche Francine alles Gute. Als Frau fühle ich besonders mit ihr. Sie ist eine starke Frau, ich kenne sie und bin mir sicher, dass alles gut wird.»

Denise Biellmann (55), Eislaufkönigin: 

«Du bist so eine starke Frau, Francine. Dass du trotz allem dein wunderschönes Lachen und deine positive Energie nicht verloren hast, bewundere ich sehr an dir und wünsche dir für die Zukunft nur das Beste.»

Nicole Zindel (50), Gründerin Pink Ribbon Schweiz:

«Ich bewundere die Stärke von Francine und bin sicher, dass sie mit ihrer positiven Art vielen betroffenen Frauen Mut macht. Sie sieht unglaublich toll aus mit den kurzen Haaren und hat ihr Strahlen nicht verloren! Ich bin beeindruckt, wie sie sich – trotz dieser niederschmetternden Diagnose – nichts anmerken liess und diese schwierige Zeit so tapfer durchgestanden hat. Francine Jordi war im Jahr 2011 Botschafterin der Brustkrebskampagne, um die Bevölkerung auf die Früherkennung aufmerksam zu machen. Zum Glück hat auch sie den Krebs früh entdeckt und gut auf die Therapie angesprochen. Ich habe grossen Respekt und wünsche Francine weiterhin ganz gute Besserung.»

1:08
Schicksalsschlag für die Schlagerqueen:Schockdiagnose Brustkrebs für Francine Jordi

Stefan Roos (45), Schlagersänger:

«Ich war geschockt von dieser Nachricht. Denn ich habe mit Francine auch im letzten Jahr, als sie schon krank war, viele Auftritte bestritten. Ich habe absolut nichts bemerkt. Es ist eine riesige Leistung von ihr, dass sie das so professionell durchgezogen hat. Denn es muss für sie körperlich sehr anstrengend gewesen sein.»

Max Sieber (74), ehemaliger «Benissimo»-Regisseur:

«Es ist unglaublich, wie Francine an Silvester bis ein Uhr nachts eine riesige TV-Show durchzog, ohne dass irgendjemand etwas bemerkte. Chapeau! Ich wünsche ihr genauso viel Kraft auf dem Weg der Besserung.»

Sepp Trütsch (68), ehemaliger TV-Moderator:

«Ich finde es sehr mutig, dass Francine ihre Krankheit öffentlich gemacht hat. Ich habe vor einigen Jahren Ähnliches durchgemacht. Francine, ich bitte dich, weiter zu lächeln. Das ist dein Markenzeichen. Tu es jeden Tag, trotz allem, denn es ist schade um jeden Tag, an dem man nicht lacht.»

Pepe Lienhard (72), Bandleader:

«Liebe Francine. Ein ganz grosses Kompliment. Du wolltest dein Publikum nicht enttäuschen und hast trotz deiner schweren Krankheit deine Shows durchgezogen. Das ist alles andere als selbstverständlich. «The Show must go on!» ist für dich nicht nur ein Spruch – du lebst das! Ich wünsche dir alles Gute, und ich freue mich, dich bald wieder auf der Bühne zu erleben.»

Beatrice Tschanz (74), Kommunikationsexpertin:

«Francine ist eine sehr tapfere Frau, und sie hat grosses Glück. Die Therapien scheinen bei ihr gut angeschlagen zu haben, das geht leider nicht allen Betroffenen so. Dass sie in dieser Zeit weitergearbeitet hat, zeigt ihre physische und psychische Stärke. Die Arbeit sorgt aber auch für eine gewisse Normalität und kann helfen, einen solchen Ausnahmezustand gut zu überstehen. Francine ist eine warmherzige und engagierte Persönlichkeit, die den Menschen mit ihrer Musik sehr viel gibt. Jetzt ist es wichtig, dass sie vor allem gut zu sich selber schaut.»

Isabella Schmid (47), Schauspielerin:

«Ich weiss genau, wie es sich anfühlt, mit einer solchen Krankheit an die Öffentlichkeit zu gehen. Auch ich habe es lange verschwiegen. Darum wünsche ich Francine weiterhin viel Kraft, es ist noch ein langer Weg mit viel Ängsten, etwa, dass ein Rückfall kommt. Aber Francine hat so viel positive Energie. Genau das ist es, was die Kraft und den Mut schafft, all das komplett hinter sich zu lassen. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen viel Geduld, Kraft und Hoffnung.»

Leonard (54), Schlagersänger:

«Ich bin richtig erschrocken, als ich es gelesen habe. Und ich habe mir gedacht, wie schrecklich es sein muss mit einer solchen Diagnose auf die Bühne zu gehen und Fröhlichkeit zu verbreiten. Auf jeden Fall bin ich sehr erleichtert zu hören, dass Francine das Schlimmste anscheinend gut überstanden hat und ich wünsche ihr natürlich, dass sie diesem elenden Krebs ein für allemal den Garaus gemacht hat.»

Marianne Cathomen (51), Schlagersängerin:

«Ich habe gestern davon erfahren und ich wünsche Francine von ganzem Herzen alles Gute, viel Kraft und Glauben. Sie hat eine wundervolle Familie und viele tolle Fans, deren Unterstützung ihr bestimmt viel Kraft in dieser für sie schweren Zeit geben werden. Alle von uns haben bestimmt eine Erfahrung oder jemanden den wir kennen, dessen Leben sich mit so einer Nachricht auf einen Schlag verändert. Das Leben wird nie mehr dasselbe sein, alles was wichtig war wird so unwichtig. Die Musik wird für Francine bestimmt auch eine sehr gute Freundin sein, sie enthält und gibt so viel positive Kraft!»

Yasmine-Mélanie (26) & Chanelle (21) Wyrsch, Schlagersängerinnen:

«Liebe Francine, du hast deine Auftritte trotz dieser schweren Zeit professionell gemeistert, ohne dass man dir was anmerkte. Das finden wir sehr stark von dir. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.»

Brustkrebs muss kein Todesurteil sein

Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.

Francine Jordi gehört zur Gruppe der weniger betroffenen Frauen

Im frühen Alter ist bei jungen Frauen Brustkrebs am geringsten, er steigt mit zunehmendem Alter rapide an, wie die Tabelle des Bundesamtes für Statistik zeigt. Schlagerstar Francine Jordi gehört mit ihren 40 Jahren zur  Gruppe der weniger betroffenen Frauen. Nur gerade 1 von 1000 Frauen trifft es in dem Alter. Ein Faktor ist Erbgutveranlagung.

Auch gesund lebende Frauen erkranken daran

Doch auch Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht können den Krebs fördern. Erwiesen ist dies wissenschaftlich jedoch nicht. Es gibt auch viele Frauen, die gesund leben und doch daran erkranken. Medizin und Forschung machen international massive Fortschritte, Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr bedeuten.

Weltweit wird jede 8. Frau in ihrem Leben einmal mit der Schock-Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Davon können heute 70 bis 75 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, doch rund ein Viertel der Erkrankten stirbt daran. In der Schweiz erkranken jährlich rund 6000 Frauen an Brustkrebs, für gegen 1500 endet die Erkrankung mit dem Tod. Generell ist die Sterberate rückläufig, doch die Diagnose steigt, auch in der Schweiz. Dies hat damit zu tun, dass hier immer mehr Menschen wohnen und die Lebensdauer steigt, handkehrum auch die Früherkennung.

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