Weitere Tragödie am Baldwin-Set
«Rust»-Arbeiter droht Arm-Amputation nach Spinnenbiss

Hollywood-Star Alec Baldwin erschoss am Set des Westerns «Rust» versehentlich eine Kamerafrau. Am selben Tag erlitt ein Crewmitglied einen Spinnenbiss, der gravierende Folgen mit sich ziehen könnte.
Publiziert: 08.11.2021 um 20:59 Uhr
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Aktualisiert: 08.11.2021 um 21:55 Uhr

Das «Rust»-Filmset war offenbar Schauplatz mehrerer Tragödien. Am 21. Oktober kam es in Santa Fe zum tragischen Unfall, bei dem Hauptdarsteller und Produzent Alec Baldwin (63) die Kamerafrau Halyna Hutchins (†42) mit einer Requisitenpistole tödlich verletzte.

Nun kommt heraus, dass sich am Tag des Unglücks noch ein zweiter Vorfall ereignete. Wie unter anderem die britische «Dailymail» schreibt, sei das Crewmitglied Jason Miller unmittelbar nach dem Baldwin-Drama von einer braunen Einsiedlerspinne gebissen worden, die in Nordamerika heimisch ist.

Hier spricht Alec Baldwin zum ersten Mal nach der Tragödie
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Kamerafrau (†42) erschossen:Hier spricht Alec Baldwin zum ersten Mal nach der Tragödie

Arm-Amputation droht

Miller war unter anderem für die Beleuchtung zuständig und sei gerade mit Aufräumarbeiten beschäftigt gewesen, als es passierte. Laut «Sky News» erlitt er wenige Tage später eine Blutvergiftung und eine Nekrose (Gewebezerfall) seines Arms.

Am «Rust»-Set hat sich am 21. Oktober noch ein zweiter Vorfall ereignet.
Foto: keystone-sda.ch
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Im Internet wurde eine Spendenaktion eingerichtet, die mittlerweile wieder gelöscht ist. Dort hiess es: «Jason muss jeden Tag mehrere Operationen über sich ergehen lassen, während die Ärzte ihr Bestes geben, um die Infektion zu stoppen und seinen Arm vor der Amputation zu bewahren.» (fmü)

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