Schock-Enthüllung von Cameron Diaz (49): Die Hollywood-Schauspielerin verriet jetzt in einem Interview, dass sie vor ihrem Durchbruch im Jim-Carrey-Film «Die Maske» 1994 als Drogenschmugglerin in Frankreich gearbeitet hatte.
Anfang der 90er-Jahre lebte sie in Paris, wo sie als Model durchstarten wollte. «Ich war ein volles Jahr dort und habe nicht einen Tag gearbeitet. Ich hätte keinen Modeljob bekommen, wenn mein Leben davon abhängig gewesen wäre.»
«Ich schwöre das bei Gott»
Deshalb habe sie eine andere Arbeit angenommen, die sich allerdings als nicht legal entpuppte: «Ich hatte diesen einen Job, bei dem ich als Kurierin benutzt wurde, um Drogen nach Marokko zu schmuggeln. Ich schwöre das bei Gott.»
Diaz führte dann weiter aus, dass sie einen verschlossenen Koffer in die Hand gedrückt bekam, in dem sich angeblich Kostüme befanden.
Erst als sie in Marokko am Flughafen ankam, realisierte sie, dass sie illegale Substanzen mit dabei hatte – und geriet in Panik: «Ich war dieses blonde, blauäugige Mädchen in Marokko, mit zerrissenen Jeans und Plateauschuhen. Es war alles andere als sicher. Ich habe zu den Zollbeamten gesagt, dass der Koffer nicht mir gehört und dass ich keine Ahnung habe, wem er gehört.»
«Der erste und letzte Job in Paris»
Sie liess den Koffer zurück, nahm die nächste Maschine nach Frankreich und vermied so einen mindestens zehnjährigen Gefängnisaufenthalt im nordafrikanischen Land. Diaz: «Es war der erste und letzte Job in Paris, den ich angenommen habe.»
Sie kehrte in ihre Heimatstadt Los Angeles zurück und wurde dort von einem Casting-Manager angesprochen, der nach einer blonden Schauspielerin für eine Komödie suchte. Diaz wollte erst nicht: «Ich habe dem Typen gesagt, dass ich noch nie geschauspielert habe.» Doch dieser überredete sie zu einem Vorsprechen – und Cameron entpuppte sich als Naturtalent! «Die Maske» wurde zum Kinohit und Diaz über Nacht zum Star.