Die Jury der Veranstaltung «Books at Berlinale» wählte diejenigen Titel aus, «die sich durch ein besonderes Verfilmungspotenzial» auszeichnen«, zitiert »boersenblatt.net« Juergen Boos, den Direktor der Frankfurter Buchmesse.
»Elefant" stellt allerdings erhöhte technische Anforderungen: Winzige leuchtende Elefäntchen gibt es noch nicht, obwohl sie - wie Martin Suter im Nachwort schreibt - gentechnisch produzierbar wären. Es müsste also eine Mischung aus Real- und Animationsfilm sein, aber dennoch realistisch, denn so hat Suter den Roman angelegt.
Martin Suters neuester Bestseller «Elefant» ist eines von zwölf Büchern, die auf der diesjährigen Berlinale als Filmstoff angeboten werden. Insgesamt waren 130 Bücher eingereicht worden. (Diogenes)
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