«Wer wird Millionär?»-Kandidat verrät
Lena Meyer-Landrut bekam es mit der Polizei zu tun

Für Verblüffung bei Günther Jauch sorgte Philip Hohenberger, der als Kandidat bei «Wer wird Millionär?» am Mittwoch um seinen Einzug ins Finale kämpfte. Dabei verriet er, dass er bei einem Einsatz auf Lena Meyer-Landrut traf.
Publiziert: 04.01.2024 um 14:51 Uhr

Am Mittwoch, dem 3. Januar, wagte sich der Berliner Philipp Hohenberger (31) in das «Wer wird Millionär?»-Studio, in der Hoffnung, am kommenden Freitag ins Finale der 3-Millionen-Euro-Woche einzuziehen. Bei einem Mindestgewinn von 16'000 Euro ist der Einzug ins Finale gesichert.

Kandidat Hohenberger, der beruflich als Polizist tätig ist, verblüffte am Mittwoch Moderator Günther Jauch (67), als ein Bild von ihm in Uniform präsentiert wurde. «Das war vor dem Sitz des britischen Premierministers in London», erklärt der «Wer wird Millionär?»-Kandidat. «Häh», erwidert Jauch darauf verwirrt. «Ich durfte mit einem Erasmus-Austauschprogramm in Berliner Uniform in London arbeiten», so Hohenberger weiter. Damit habe er vor allem Deutsche irritiert. Die hätten ihn immer wieder angesprochen mit: «Was macht denn die deutsche Polizei hier?»

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«Frau Lena Meyer-Landrut ist auch sehr nett.»
Philipp Hohenberger, Kandidat bei «Wer wird Millionär?»
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Bei der 64'000-Euro-Frage angekommen, will der Moderator von seinem Kandidaten wissen: «Wer hatte bisher einen einzigen Nummer-Eins-Hit in den deutschen Charts – und das direkt mit einer Debüt-Single? A: Lena Meyer-Landrut, B: Sarah Connor, C: Helene Fischer, D: Blümchen?» Hohenberger zögert nicht lange und wählt die korrekte Antwort: «Meyer-Landrut.» Plötzlich erinnert er sich an eine weitere Anekdote aus seinem Polizeileben: «Frau Lena Meyer-Landrut ist auch sehr nett.» Er habe sie mal durch Zufall bei einem Polizeieinsatz getroffen.

«Wer wird Millionär?»-Kandidat Philip Hohenberger kämpfte am Mittwoch um seinen Einzug ins 3-Millionen-Euro-Finale.
Foto: RTL
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Bevor das Publikum darüber nachdenken kann, warum der Kandidat in Kontakt mit der Sängerin war, fährt dieser fort: «Nichts Schlimmes. Ich darf natürlich nichts dazu sagen, wie es zu dem Einsatz kam.» Er habe sie damals getroffen und mit ihr gesprochen. «Sie war auf jeden Fall sehr freundlich», so Philipp Hohenberger. Jauch kontert humorvoll: «Sie ist ja dann auch freigesprochen worden.»

Philip Hohenberger steht im 3-Millionen-Finale

Dann kommt die 125'000-Euro-Frage: «In welcher französischen Stadt steht ein Papst-Palast?», fragt ihn Moderator Jauch. Hohenberger steht vor dem Risiko, auf 500 Euro zu fallen. Die Optionen lauten: A: Avignon, B: Bordeaux, C: Orléans, D: Reims. Jauchs Kandidat gesteht, dass er die richtige Antwort nicht weiss und raten müsste. Daher bittet er seinen Telefonjoker um Hilfe, der auf «A: Avignon» tippt. Obwohl Hohenberger zögert, entscheidet er sich schliesslich für die Antwort seines Geschichts- und Deutschlehrers.

Angespannt wandert der Polizeibeamte im Studio hin und her, bis Günther Jauch verkündet: «Dieser Papstpalast steht in Avignon.» Hohenberger kann seine Emotionen nicht zurückhalten und es kommen ihm Tränen. Mit seinem Gewinn von 125'000 Euro hat er sich den Einzug ins Finale gesichert und wird am kommenden Freitag um 3 Millionen Euro kämpfen. (knh)

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