Wegen angekündigter Biografie von Jamie Lynn
Britney Spears schiesst öffentlich gegen ihre Schwester

Jamie Lynn Spears will bald ihre Memoiren veröffentlichen. Ihrer grossen Schwester Britney gefällt das wegen des ursprünglichen Titels aber gar nicht.
Publiziert: 13.10.2021 um 21:34 Uhr
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Aktualisiert: 13.10.2021 um 22:33 Uhr

Britney Spears (39) hat keine Lust, ihrer kleinen Schwester die Schlagzeilen zu überlassen. Einen Tag, nachdem Jamie Lynn Spears (30) verkündet hatte, dass ihr Buch unter dem angepassten Titel «Things I Should Have Said» herauskommen soll, machte sich die Pop-Prinzessin auf Instagram darüber lustig. Die 39-Jährige postete ein Foto von sich, auf dem sie gleichzeitig provokativ und nachdenklich in die Kamera schaut.

Dazu lästerte sie: «Ich denke darüber nach, nächstes Jahr ein Buch herauszubringen. Aber ich habe das Problem, einen Titel zu finden, vielleicht könnt ihr Fans mir helfen.» Britney schlug in einer Anspielung auf ihre Schwester zwei Optionen vor: «Scheiss, von dem ich keine Ahnung habe» oder «Mir ist wirklich wichtig, was andere Leute über mich denken». Abgerundet wird der Post von einem lachenden und einem augenrollenden Emoji.

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«I Must Confess» als ursprünglicher Titel

Im Juli war in den US-Medien durchgesickert, dass Jamie Lynn Spears ihre Memoiren «I Must Confess» (deutsch: «Ich muss gestehen») nennen wollte. Es folgte ein Shitstorm von Britney-Fans gegen die 30-Jährige. Denn die Wortkombination stammt aus einer Textzeile aus Britney Spears' Debüt-Single «Baby One More Time».

Britney Spears hat derzeit eigentlich gut lachen.
Foto: DUKAS
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Die ehemalige Seriendarstellerin («Zoey 101») beteuerte zwar, dass sie es als Hommage an die Schwester meinte, doch das beruhigte die Britney-Anhänger nicht. Danach verkündete der Herausgeber des Buchs, Worthy Publishing, auf Instagram, dass der Titel in «Things I Should Have Said» («Dinge, die ich hätte sagen sollen») geändert wurde. Um seine Autorin nicht auch noch in die Pfanne zu hauen, liess der Herausgeber verlauten, dass der Titel erst jetzt endgültig festgelegt wurde: «Uns tut es sehr leid, dass inkorrekte und unvollständige Informationen über ihr Buch verbreitet wurden, besonders in dieser so schweren Zeit für die ganze Familie.»

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Die Autobiografie soll am 18. Januar 2022 auf den Markt kommen. Ob der Herausgeber damit auch von dem derzeitigen Wirbel um die Spears-Familie profitieren will? Schliesslich ist ihr Name nach dem Vormund-Zoff rund um Britney und ihren Vater Jamie Spears (69) wieder in aller Munde. (klm)

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