Vom Drogen-Sumpf zurück ins Leben eines Familienvaters?
Julian Zietlow ist mit seiner Ex-Frau in den Ferien

Vor einem Jahr verliess er seine Familie – jetzt machen Julian Zietlow und Alina Schulte im Hoff gemeinsam Ferien mit den Kindern. Was ist passiert?
Publiziert: 17.02.2024 um 15:15 Uhr
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Zeit heilt alle Wunden? Knapp ein Jahr ist es her, seit der ehemalige Fitness-Influencer Julian Zietlow (39) seinem scheinbaren Bilderbuchleben den Rücken gekehrt hat, seine Frau Alina Schulte im Hoff (37) und seinen beiden Töchter verlassen hat und im Drogensumpf von Thailand verschwunden ist. Dort lautete sein Motto: Sex, Drogen und Meditation. Dass er und seine Frau sich wieder zusammenraufen würden, glaubte keiner – bis jetzt.

Wie der Skandalinfluencer auf Instagram postet, sind er und seine Frau gemeinsam mit Lilly (7) und Liv (2) in Dubai in den Ferien. Nicht nur die Fans sind völlig überrascht, sondern auch Zietlow kann es kaum glauben: «Mal im Ernst: Wer hätte vor einer Woche daran denken können, dass ich Storys von Alina im Urlaub filme. Wir waren im Krieg. Das ist alles so surreal!» Ausserdem bedankt er sich beim Universum, seiner Mutter – und Ayahuasca!

Julian Zietlow ist seiner Ex-Frau dankbar

«Sobald wir Zeit miteinander verbringen, ist das, als wenn dieses Jahr nicht gewesen wäre, als wenn einfach ein nahtloser Übergang geschehen wäre, und das ist für mich sehr schön und auch sehr beruhigend zu wissen», schrieb Zietlow in einer Instagram-Story. Dass er seinen Töchtern wieder näher steht, sei alleine seiner Ex-Frau zu verdanken.

Julian Zietlow und seine Ex-Frau Alina Schulte im Hoff sind gemeinsam mit ihren Kindern in den Ferien.
Foto: Instagram
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In einer Fragerunde auf Instagram zeigt sich der Influencer so verletzlich wie schon lange nicht mehr: «Es hat mir sehr weh getan, die Kinder so selten zu sehen, und ich konnte damit gar nicht umgehen.» Das habe ihn «zerrissen». «Das wünsche ich keinem», betont Zietlow.

Zietlow bereut nichts, dennoch räumt er seine Fehler ein

Trotz der letzten turbulenten Monate stellt Julian Zietlow klar: «Ich kann nichts bereuen, weil es nur einen Weg gab.» Wenn es eine andere Möglichkeit gegeben hätte, wie zum Beispiel in Deutschland bei seiner Familie zu bleiben, dann hätte er die auch gewählt. Weiter sagt er: «Ich musste da komplett raus, um in eine Heilungsphase zu gehen, für die es keine Alternative gegeben hätte.»

Dennoch weiss Julian Zietlow, dass er ganz schuldfrei nicht davonkommt. Der Verlust seiner beiden Töchter habe ihm «damals das Herz rausgerissen». «Da habe ich um mich geschlagen und alle mit reingezogen», gibt er zu und möchte sich dafür entschuldigen. «Allen, denen ich wehgetan habe im letzten Jahr – es tut mir unfassbar leid.»

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