Nach nur fünf Monaten hat das Show-Business ein Traumpaar weniger. Ariana Grande (25) und Pete Davidson (24) haben ihre Verlobung wieder aufgelöst. Der Grund dafür soll der Drogenkonsum des Comedians sein, der offen zugibt, dass er jeden Tag Marihuana raucht.
«Sie will ihm nicht in den Rücken fallen», verrät eine Quelle aus dem Umfeld der Sängerin «The Sun». «Doch es gibt einen sehr logischen Grund für die Trennung. Ich kann ihn mit drei Worten zusammenfassen: Drogen, Drogen und Drogen. Sie hat sich entschieden, dass sie nicht noch einmal dasselbe durchmachen will, auch wenn sie es niemals selbst in der Öffentlichkeit zugeben würde.»
Damit spielt der Insider auf ihren Ex-Freund Mac Miller (†26) an, der Anfang September an einer Überdosis gestorben ist. Die Pop-Sängerin habe sich laut mehreren Medienberichten wegen dessen Drogenproblemen von ihm getrennt.
«Es war nicht das Gras, das mich runterzog»
«Zum ersten Mal seit 2009 bin ich nüchtern und glücklich», schrieb Davidson kurz nach der Bekanntgabe seiner Verlobung mit Grande auf Instagram. Inzwischen hat sich das wieder geändert, wie der «Saturday Night Live»-Schauspieler bei Radio-Legende Howard Stern (64) verriet. «Es war nicht das Gras, das mich runterzog», erzählte Davidson. «Ich war drei Monate nüchtern, dann hab ich mir gedacht: Das ist echt Scheisse.» Deshalb habe er wieder begonnen, regelmässig zu rauchen. Marihuana würde ihm ausserdem im Umgang mit seiner Darmkrankheit Morbus Crohn helfen.
Ariana Grande selbst hat sich zu der Trennung noch nicht geäussert. Die Pop-Sängerin widmet sich derzeit ihrer Karriere. Gestern gab sie bekannt, eine Rolle in dem 15-jährigen Jubiläums-Event des Erfolgs-Musicals «Wicked» am Broadway zu übernehmen.
Wie «TMZ» berichtet, sei die Trennung mehr als friedlich verlaufen. Auch um den ca. 100'000 Dollar teuren Verlobungsring soll es keinen Streit gegeben haben. Grande habe ihn freiwillig zurückgegeben. (klm)