Tapferer Kampf gegen den Krebs
Ärzte gaben Patrice Aminati nur noch wenige Monate zu leben

Trotz schockierender Prognose eines Arztes kämpft Patrice Aminati tapfer gegen den Krebs und verliert nie die Hoffnung auf Heilung. Das, obwohl ihr die Ärzte wenig Chancen einräumten.
Publiziert: 20.07.2024 um 10:52 Uhr
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Aktualisiert: 22.07.2024 um 09:49 Uhr
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Lucien EsseivaTeamlead People-Desk

Patrice Aminati (29) kämpft tapfer gegen den Krebs, doch die Nebenwirkungen der Therapie zwingen sie erneut ins Spital. Dort spricht die 29-Jährige schonungslos offen über die vielen Metastasen in ihrem Körper und einen schockierenden Moment mit einem Arzt. Trotz allem gibt Patrice nicht auf. Sie hofft und betet, dass die Krebsforschung Fortschritte macht und ihr neuen Mut schenkt.

Anfang 2023 wurde bei der jungen Mutter ein bösartiger Hautkrebs diagnostiziert, der bereits gestreut hatte. In einer Frage-Antwort-Runde auf Instagram steht sie ihren Fans Rede und Antwort. Sie erklärt: «Der Krebs streute in Lunge, Gehirn, Auge, Knochen, Leber, Nebenniere, Haut.» Erst im August 2022 wurden Patrice und ihr Mann Daniel Eltern der kleinen Charly Malika. Doch dann der Schock: Ein Arzt teilte ihr mit, «dass ich Weihnachten nicht mehr erleben werde», verrät Patrice Aminati in ihrer Instagram-Story. Wegen dieser Schockdiagnose legten Patrice und Daniel Aminati vorerst die Pläne für ein Geschwisterchen ihrer Tochter auf Eis. 

Auch Jammern ist erlaubt

Trotz allem glaubt die Ehefrau von Daniel Aminati (50) fest an die Heilung. Es gibt auch Hoffnungsschimmer: Eine Hautmetastase am Bauch ist durch die Behandlung verschwunden und auch die Metastase am Augenmuskel hat sich nach der ersten Bestrahlung verbessert. Patrice stellt sich nie die Frage «Wieso ich?». Jeder habe seine Bürde zu tragen, das sei nun ihre Aufgabe. Mit ihrer positiven Art inspiriert sie viele Follower.

Patrice Aminati kann heute wieder lachen – die Behandlung gegen den Krebs schlägt an.
Foto: WireImage
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Sie versucht, sich auf das Gute zu fokussieren, aber gibt auch zu, dass Albträume sie plagen. Reden und nichts in sich hineinfressen sei wichtig, auch mal jammern sei erlaubt.

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