«Eine Frau mit Klasse zahlt nicht für Sex»
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Beller spottet über Obert:«Eine Frau mit Klasse zahlt nicht für Sex»

«Stehe momentan mehr auf Frauen»
Claudia Obert outet sich mit 60 als bisexuell

Reality-Star Claudia Obert lebt ein wildes Liebesleben. Dabei will sie sich nicht nur auf ein Geschlecht fokussieren.
Publiziert: 25.09.2021 um 10:56 Uhr
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Aktualisiert: 25.09.2021 um 11:30 Uhr

Die deutsche Unternehmerin und Reality-TV-Frau Claudia Obert (60) lässt nichts anbrennen. Kürzlich gab sie im Interview mit Blick zu Protokoll, mit 5000 Menschen im Bett gewesen zu sein. Nun doppelt sie zu ihrem 60. Geburtstag nach und outet sich als bisexuell.

«Zurzeit stehe ich mehr auf Frauen», sagt sie im Interview mit der deutschen «Bild»-Zeitung. Auf die Frage, ob sie bisexuell sei, sagt sie: «Na klar, es gibt nix erotischeres als schöne grosse Brüste!» In ihrem aktuellen Buch «Life Is a Party – Mein Leben zwischen Champagner, Männern und Millionen» gibt sie aber zu Protokoll, lediglich mit einem Dutzend Frauen intim geworden zu sein. Eine weit kleinere Zahl als die 5000 Bettpartner, von der Obert spricht.

Sie sei keine Nymphomanin

Trotz der hohen Zahl: Als Nymphomanin würde sie sich aber nicht bezeichnen. «Das wäre die schönste Krankheit, die man haben kann! Ich brauche Sex immer bei Vollmond, da bin ich besonders aktiv.»

Claudia Obert ist 60 geworden – was sie gleich zum Anlass nimmt, um sich als bisexuell zu outen.
Foto: RTLZWEI
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Ihren 60. Geburtstag feierte Obert am Freitag auf Mallorca. Ihr grösster Wunsch sei eigentlich, ein Kind zu adoptieren. Es störe sie nicht, keine eigenen Kinder zu haben. «Ich war mit 17 schwanger, hab das Kind aber verloren.» Auch darüber schreibt Obert in ihrer Biografie, hält sich aber relativ bedeckt.

Sie verkauft lieber Schuhe, als verliebt zu sein

Auch dass sie nie geheiratet hat, bereut Obert nicht. «Nicht mal für viel Geld! Ich bin immer autark. Ausserdem habe ich immer mehrere Pferdchen am Laufen.» Aufs Verliebtsein könne sie gut verzichten, sie habe vier Jahre lang drei Männer hintereinander gehabt und sei in dieser Zeit nur am Putzen gewesen. Das Fazit der Boutiquen-Besitzerin: «Schnauze voll, da verkaufe ich lieber Schuhe!» (imh)

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